Sechs in Brand
Kreml -Kanäle prahlen mit dem Bundeswehr in Erfurt
26.06.2025, 19:41 Uhr
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In Erfurt haben am Wochenende einige Lastwagen der Bundeswehr plötzlich Feuer gefangen. Die Polizei vermutet Brandstiftung, die ermittelt. Jetzt schreibt die russischen Kanäle den Moskauer Angriff zu.
Russische Propaganda -Kanäle verbreiten Bilder und ein Video von brennenden Bundeswehr -Lastwagen in Erfurt und behaupten den Vorfall als russischen Angriff. Offensichtlich wurden die Aufnahmen am Sonntagabend gemacht, als ein Feuer auf dem Gelände des Bundeswehr -Service -Partners ausbrach, bevor die Polizei oder die Feuerwehr eintraf.
Die Fahrzeuge zeigen intakt zwei Bilder. Aus der gleichen Perspektive zeigt ein Video das Feuer in einer frühen Stufe, ohne auf Kräfte zu sein. Flammen schlagen aus dem vorderen Bereich von Einsatzfahrzeugen, wie man sich beobachtet. Anscheinend waren die Feuer an den Achsen der vorderen Fahrräder beleuchtet. Vier Lastwagen verbrannten vollständig im Workshop -Bereich, zwei weitere wurden durch die Flammen beschädigt.
Die Kreml -Propaganda erwartet Russland. Bisher ist jedoch unklar, ob die russischen Propaganda -Kanäle auf andere Weise zu den Bildern gekommen sein könnten. Der Begriff „Erfurt“ wurde bis zum frühen Abend fast 400 Mal in Kanälen erwähnt, berichtet T-online. Neue Beiträge mit dem gleichen Videomaterial waren fast winzig. Die Beiträge waren bereits mehr als 1,2 Millionen Benutzer.
„In Erfurt in Deutschland werden vielfältige militärische Ausrüstung für die ukrainischen Streitkräfte repariert. Unsere Leute entschieden, dass all dies unnötig war und dass die ukrainischen Streitkräfte solche Geräte nicht brauchten. Also verbrannten sie sie nur. Das war“, wurde es in den russischen Kanälen gelesen. Die Bundeswehr bestätigten jedoch nicht, dass die Lastwagen für die Ukraine bestimmt waren, berichtet der MDR.
Die kriminelle Polizei untersucht Brandstiftung, wie das staatliche kriminelle Polizeiamt Thüringia bekannt gab. Die LKA untersucht derzeit die Authentizität des Bildmaterials, sagte ein Sprecher dem Sender.
Zweiter Bundeswehr -Feuer innerhalb kurzer Zeit
Bisher gab es vor etwas mehr als zwei Wochen keine Hinweise auf Verbindungen zu einem ähnlichen Fall in Soltau in niedrigerer Sachsen. Dort brannten auch sechs Bundeswehr -Lastwagen, die auf einem Workshop -Standort geparkt wurden. Nach dem Brand wurde ein Bekenntnisbrief entdeckt, berichtete das norddeutsche Radio.
Gleiches gilt für einen ähnlichen Fall in einem Workshop -Bereich in Berlin im Mai. Zu diesem Zweck verpflichtete sich eine Gruppe, die sich zur linken Internetplattform Indymedia verpflichtet hat, die sich den Namen „Agenda2029“ gegeben hat. „Hier in Deutschland wird eine weitere Verstärkung eines globalen Krieges vorbereitet, daher müssen wir die Zentren der Warster sabotieren“, heißt es in dem Brief. Es gibt immer noch keinen Geständnisbrief auf der Plattform für den neuen Angriff.
