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Schwerin: Gerhard Schröder verteidigt den Bau von Nord Stream 2

Nach seinem Ausscheiden aus der Politik war Schröder viele Jahre für russische Energiekonzerne aktiv, unter anderem als Vorstandsvorsitzender der Nord Stream 2 AG, die 20 Millionen Euro an die umstrittene Klimaschutzstiftung spendete.

Aus gesundheitlichen Gründen eingeschaltet

Aus Rücksicht auf seinen Gesundheitszustand wurde der 81-Jährige per Video aus seinem Büro in Hannover in das Gremium zugeschaltet. Im Frühjahr litt er unter Burnout (mehr über Schröders Gesundheitszustand lesen Sie hier).

Schröder zeigte sich während seiner Befragung zunehmend genervt. Auf Fragen, die seiner Meinung nach nicht Teil der Untersuchung des Ausschusses waren, antwortete er manchmal mit „Was ist das für ein Unsinn?“ An den Ausschussvorsitzenden Sebastian Ehlers (CDU) gerichtet sagte er: „Herr Vorsitzender, können Sie mit diesem Blödsinn aufhören?“

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