Explosive Wendung
Schwerer Frontalunfall war anscheinend Mordangriff
07.02.2025 – 10:48 UhrLesezeit: 1 min.
Bei einem schweren Unfall wurden ein Vater und seine Tochter schwer verletzt. Jetzt kommt heraus: Es war wahrscheinlich ein gezielter versuchter Mord.
Nach einem schweren Unfall auf einer Landstraße in der Nähe von Würmern ist die Person, die den Unfall verursacht hat, jetzt in Gewahrsam. Wie das MAINZ -Polizeipräsidium ankündigte, soll der Mann am Mittwochmorgen absichtlich die Kollision hervorgebracht haben. Er zog auch ein Messer nach der Kollision heraus, mit der er den Passagier des anderen Autos begann.
Nach Angaben der Polizei war die 40 -jährige Frau die Frau des mutmaßlichen Täters. Zusammen mit ihrem 68 -jährigen Vater war sie auf dem L425 in einem VW -Tiguan.
Gegen 8:20 Uhr rammte der 45 -jährige Verdächtige nach den vorherigen Ermittlungen den entgegenkommenden Autokopf mit seinem Van. Dies erlitt bereits schwere Verletzungen im Tiguan.
Dann stach der Angeklagte nach Angaben der Polizei seine Frau mehrmals. Nach Angaben der Beamten erlitt sie „beträchtliche Stichwunden“. Ihr Vater fügte auch durch den Messerangriff weitere Verletzungen hinzu. Beide Opfer wurden daher in Krankenhäuser mit lebensbedrohlichen Verletzungen aufgenommen.
Der Verdächtige floh zu Fuß, wurde aber nach rund 100 Metern von Zeugen angehalten. Die Polizei sieht das Verbrechen im Zusammenhang mit „ehelichen Konflikten“. Ein Ermittlungsrichter ordnete das Sorgerecht an. Der Angeklagte kam zu einer Justizvollzugsanstalt.
Die 40 -jährige Frau und ihr Vater sind immer noch im Krankenhaus. Die Polizei beschreibt ihren Zustand als stabil. Die Untersuchung wird fortgesetzt.