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Schwere Überschwemmungen in China: Mehrere Tote in Guiyang

Guiyang – Bei schweren Regenfällen und Überschwemmungen starben mindestens sechs Menschen in der südwestlichen chinesischen Provinz Guizhou.

Sechs Menschen starben in der chinesischen Provinz Guizhou nach schweren Regenfällen und schweren Überschwemmungen. © Wu Xingke/Xinhua/DPA

Nach Angaben der örtlichen Zivilschutzbehörde traf die Flut den Bezirk Rongjiang besonders schwierig, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete.

Viele tiefe Gebiete wurden überflutet, und die Infrastruktur in mehreren Dörfern wurde erheblich beschädigt.

Die Behörden sprachen daher seit rund 50 Jahren von der schlimmsten Flut in der Region. Am Donnerstag wurden in mehreren Städten immer noch die Aufräumtruppen verwendet, um Wasser zu pumpen, schlamm zu pumpen und nach vermissten Menschen zu suchen.

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Der Wasserstand ist jedoch jetzt unter die Warnmarke gefallen, hieß es.

Der Sommer in China gilt traditionell als Hochsaison für starke Regen und Überschwemmungen, da der ostasiatische Monsun feuchte Luftmassen weit innen trägt. Immer wieder gibt es eine hohe Anzahl von Opfern.

In diesem Jahr wurden mindestens 28 Menschen landesweit in Stürmen, Überschwemmungen und Schlammlawinen getötet, wie aus staatlichen Medienberichten hervorgeht.

Es sollte jedoch eine hohe Anzahl nicht gemeldeter Fälle geben. Chinas meteorologische Dienste warnt derzeit vor weiteren landesweiten Stolpern.

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