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Schwarz-Red-Koalition: Wüst warn

NRW -Premierminister Hendrik Wüst (CDU) Erhalt des Bundesfinanzierungsministers Lars Klingbeil (SPD), um gegen den Koalitionsvertrag zu verstoßen, wenn er die Stromsteuer ab dem 1. Januar 2026 nur für Unternehmen, jedoch nicht für Bürger, reduzieren möchte. Mit seinen Plänen für Bundeshaushalt 2025 und 2026 drängte Klingbeil nicht nur die Handwerks-, Handels- und Dienstleistungsbranche, sondern auch Millionen von Familien in Deutschland, sagte Wüst der Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Sie brauchen auch eine merkliche Erleichterung der viel zu hohen Strompreise.

Das wichtigste wirtschaftspolitische Versprechen der Union im Bundestag -Wahlkampf war eines der wichtigsten Wirtschaftspolitikversprechen, sagte Wüst. Die Erleichterung ist eindeutig in Koalitionsvereinbarung wurde entschieden. Die deutsche Handelskammer und Industrie (DIHK) hatte ebenfalls die Reduzierung nur stark kritisiert.

Wüst kritisierte auch indirekt die gesamte Bundesregierung. Da sowohl ein Sprecher des Bundeskanzlers Friedrich Merz als auch der Bundesminister für Wirtschaftswissenschaften, Katherina Reiche (beide CDU), die Erleichterungsunterschiede mit Haushaltsbeschränkungen gerechtfertigt hatten, jedoch darauf hinwies, dass das Kabinett einstimmig den Budgetentwurf verabschiedet hatte.

Verbraucherberatungszentrum und Trade Association warnen Merz

In einem Brief der Federal Association of Consumer Center und der Handelsvereinigung Deutschland an den Bundeskanzler Friedrich Merz heißt es auch, dass die Koalition nicht zulassen sollte, dass private Haushalte stechen. „Die Energiekosten sind und bleiben für viele Menschen eine der größten finanziellen Belastungen. Die Stromrechnung reduziert das verfügbare Einkommen erheblich und verengt den finanziellen Umfang für den täglichen Bedarf und für wichtige Einkäufe.“

Da der Handel und andere Dienstleistungsbranchen auch von der Erleichterung ausgeschlossen werden sollten, wird für die Verbraucher eine doppelte Belastung geschaffen, heißt es. Merz sollte die Reduzierung der Stromsteuer auf die europäische Mindestgröße für alle umsetzen. „Alles andere wäre ein Affront für Verbraucher und wirtschaftlich kurzsichtig.“

Klingbeil will private Haushalte auf Umläufen entlasten

Laut dem Haushaltsentwurf des Finanzministers sollte eine im Koalitionsvertrag für alle auf die europäische Mindestgröße angekündigte Stromsteuer nicht erfolgen. Ein Sprecher von Klingbeil verwies auf Haushaltsbeschränkungen. Private Haushalte sollten daher von der Gasspeicherabgabe und den Netzwerkgebühren entlastet werden.

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