München – TV-Experte Dietmar „Didi“ Hamann (51) hat es auf Manuel Neuer (38) abgesehen!
Dietmar „Didi“ Hamann (51) erneuert seine Kritik am Bayern-Keeper. © Federico Gambarini/dpa
Der FC Bayern habe in dieser Saison gegen fünf gute Mannschaften gespielt, sagte Hamann in der Fußball-Talkshow „Sky90“.
„Gegen Aston Villa war er am Tor schuld, sie haben das Spiel verloren. Gegen Barcelona hat er einen ganz entscheidenden Fehler gemacht, gegen Leverkusen kam er raus, flog vom Platz, sie haben das Spiel verloren“, erklärte der Ex-Nationalspieler Spieler und Richter:
„Das heißt: Von den verlorenen Spielen war er an allen beteiligt!“
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Hamann hatte Neuer bereits vor seiner Rückkehr nach seiner schweren Verletzung angezählt. „Die Zweifel an Neuers Rückkehr sind zu groß. Und selbst wenn er zurückkommt, weiß niemand, in welcher Form“, sagte der Experte im Sommer 2023.
Kürzlich wurde er Rekord-Nationaltorhüter Schwachpunkt beim FC Bayern von.
Der Vertrag von Manuel Neuer (38) beim FC Bayern läuft zum Ende der laufenden Saison aus. © Sven Hoppe/dpa
Laut Hamann müssen die Münchner Verantwortlichen darüber nachdenken, ob sie Neuers Vertrag verlängern.
„Das Problem, das die Bayern meiner Meinung nach haben, ist, dass man irgendwann eine Entscheidung treffen muss. Denn man kann ihn nicht hinhalten und sagen, jetzt warten wir bis März und schauen, wie es dir geht“, sagte der 51-Jährige. alt .
„Irgendwann muss man sich entscheiden. Ich glaube, das letzte Wort ist noch nicht gesprochen, ob er bleibt. Und dann braucht man einen neuen Torwart, und das muss man irgendwann tun.“
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Der Vertrag des 38-Jährigen läuft am Ende der laufenden Saison aus.
Der 51-Jährige hat in der Vergangenheit oft mit seinen kritischen Ansichten über Bayern-Spieler für Aufsehen gesorgt. Mitte September entlarvte FCB-Sportdirektor Max Eberl (51) Hamann wegen eines „Doppelpasses“. Auslöser war seine Kritik an Jamal Musiala (21).
„Didi Hamann hat 2019 gesagt, dass die Bayern große Probleme mit Lewandowski haben würden. Und er hat dann das Sextuple gewonnen. Ich werte das als gutes Omen“, scherzte Eberl über Hamanns Expertenmeinung.