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Schützen Sie Ihre eigenen Hühner, Hunde und Katzen und sich selbst vor der Epidemie

Amelia by Amelia
Oktober 31, 2025
in Lokalnachrichten
Schützen Sie Ihre eigenen Hühner, Hunde und Katzen richtig vor der Krankheit

Die Vogelgrippe breitet sich rasant aus. Zahlreiche Geflügelzüchter mussten bereits ihre Hühner, Enten oder Gänse töten. Was muss ich als privater Hühnerhalter jetzt wissen? Darf ich weiterhin Eier und Geflügelfleisch essen? Und wie sieht es mit der Ansteckungsgefahr für meinen Hund oder meine Katze aus? Wir erklären, ob die Vogelgrippe die Region erreicht hat und was jeder gegen die Ansteckungsgefahr tun kann.

Die Landwirte in der Region sind sehr besorgt. Allein im Eifelkreis Bitburg-Prüm gibt es 21 größere Geflügelhalter mit einer Gesamtkapazität von knapp 300.000 Tieren.

Zudem ist spätestens seit dem Wochenende die Vogelgrippe in der Region angekommen. Das Landeskriminalamt hat das H5N1-Virus bei einem tot aufgefundenen Kranich in Morbach (Kreis Bernkastel-Wittlich) festgestellt. Weitere tote Kraniche wurden in Neumagen-Dhron, Greimerath und Meckel entdeckt. In Trier und im Landkreis Trier-Saarburg wurden insgesamt zehn tote Wildvögel gefunden. Bei vier dieser Fälle wurde am Montagnachmittag bestätigt, dass sie mit dem Virus infiziert waren.

Die Vogelgrippe, auch Vogelgrippe genannt, ist eine hochansteckende Infektionskrankheit, die vor allem bei Vögeln auftritt. Es wird durch Influenza-A-Viren verursacht.

Die Viren können bei Nutztieren, insbesondere bei Hühnern und Puten, schwere Schäden verursachen, da ein großer Teil des infizierten Geflügels an der Krankheit stirbt. Daher stammt auch der Begriff „Vogelgrippe“. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) werden die Begriffe Geflügelpest und Vogelgrippe im alltäglichen Sprachgebrauch häufig synonym verwendet.

Der Bauernverband Rheinland-Nassau ruft Hühnerhalter zu konsequenter Prävention und Hygiene auf. „Es ist äußerst wichtig, dass sich auch die Besitzer kleinerer Bestände an die Auflagen halten“, sagt Bauernpräsident Marco Weber.

Auch für Kleinbauern gilt:

Wer Hühner, Enten, Gänse, Fasane, Perlhühner, Rebhühner, Tauben, Truthähne, Wachteln oder Laufvögel halten möchte, muss dies der zuständigen Behörde melden.

Wer ungewöhnlich hohe Verluste feststellt (wenn bei einem Bestand von bis zu 100 Tieren innerhalb von 24 Stunden drei oder mehr Tiere sterben), sollte sich umgehend an den Tierarzt wenden. Gleiches gilt, wenn Symptome wie Apathie, Gleichgewichtsstörungen, ein starker Rückgang der Legeleistung oder Gewichtszunahme beobachtet werden.

Können andere Haustiere infiziert werden?

Nach Angaben des für Tiergesundheit zuständigen Friedrich-Loeffler-Instituts besteht für Säugetiere generell eine Ansteckungsgefahr, wenn sie Fleisch oder Aas von infizierten Wasservögeln und damit große Mengen an Viren aufnehmen. Nach Angaben des RKI waren bisher vor allem fleischfressende Wildtiere betroffen, die sich vermutlich durch tote Wildvögel infiziert hatten.

Auch Influenza-A-Viren können beim Menschen Erkrankungen auslösen. Das RKI schätzt das Infektionsrisiko beim Menschen als sehr gering ein – abgesehen von Personen, die engen Kontakt zu infiziertem Geflügel haben.

Nach Angaben des RKI wurden in Deutschland bisher keine Erkrankungen des Menschen durch Vogelgrippeviren gemeldet.

Dennoch mahnt das RKI zur Vorsicht. Wer einen toten oder kranken Wildvogel findet, sollte diesen auf keinen Fall berühren, auch um eine Verbreitung des Virus zu vermeiden. Auch der Kontakt von Haustieren und Katzen mit kranken oder verstorbenen Vögeln sollte unbedingt vermieden werden. Funde sind dem zuständigen Veterinäramt zu melden.

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