„Schüchtern umarmen“? Prinz William weist Meghans frühere Behauptung zurück

Während seines Aufenthalts in Rio de Janeiro besuchte der 43-jährige Prinz William am Montag (3. November) das legendäre Maracana-Stadion, wo er an Fußballübungen teilnahm und Kinder von Project Terra FC traf – einer Initiative, die sich dafür einsetzt, Vereine, Fans und Regierungen im Kampf gegen den Klimawandel zu vereinen.

Zwischen lächelnden Gesichtern und rollenden Bällen wirkte William sportlich, erzählte von seinem Lieblingsteam Aston Villa und nahm sich die Zeit, zahlreiche Kinder herzlich zu umarmen. In dem warmherzigen Moment konterte der Prinz ohne Worte eine frühere Aussage seiner Schwägerin Herzogin Meghan (44).

Prinz William soll es nicht mögen, andere Menschen zu umarmen

Wir erinnern uns: Herzogin Meghan hat in der Netflix-Doku „Harry & Meghan“ im Jahr 2022 eine Aussage gemacht, die im Widerspruch zu Williams‘ Stil zu stehen scheint. Sie behauptete damals, dass es für William und Kate (43) unangenehm sei, Meghan festzuhalten. Die beiden wollten sie nicht umarmen. „Ich wusste nicht, dass das für viele Briten wirklich schockierend war. Ich begann zu verstehen, dass sich die Formalität von außen auch im Inneren durchsetzte“, sagte die Herzogin damals.

Auch Prinz Harry (41) beschrieb in seinen Memoiren „Spare“, dass sein Bruder nicht der Typ sei, der Fremde umarmt. Er schrieb, dass William „zurückschreckte“, als Meghan versuchte, ihn bei einem frühen Treffen zu umarmen, und behauptete, der Prinz würde normalerweise „niemanden umarmen, den er nicht kannte“.

Der britische Thronfolger wird für seine warmherzige Art gelobt

Das Verhalten von Prinz William in Brasilien erzählt jedoch eine andere Geschichte. In den sozialen Medien lobten viele Royal-Fans seine liebevolle Art mit den Kindern und bezeichneten die Szenen als Beweis dafür, dass die angebliche „Umarmungsscheu“ nicht der Realität entspreche.

Zum Beispiel ein Kommentar auf einer Social-Media-Plattform

William auf Tour durch Brasilien

Am zweiten Tag seiner Brasilienreise freute sich der Prinz über die Unterstützung von Hollywood-Star Leonardo DiCaprio (50): Er schaltete sich per Videobotschaft beim United for Wildlife Summit in Rio de Janeiro ein. Der britische Thronfolger hielt auf dem Gipfel eine Rede und warnte vor den Gefahren für indigene Gemeinschaften und den daraus resultierenden Folgen für die Natur.

Der Besuch in Brasilien ist Teil einer viertägigen Tour durch Lateinamerika zur Unterstützung des Earthshot-Preises. Fünf Gewinner erhalten jeweils ein Preisgeld, um ihre innovativen Umweltideen voranzutreiben – ein weiterer Meilenstein in Williams‘ langfristigem Projekt zur Förderung globaler Nachhaltigkeit.

Warum es zwischen Meghan und William zum Streit kam, erfahren Sie im Video unten