Berlin – Nach der Trennung von Eric Stehfest (36) stehen die Zeichen für Edith Stehfest (30) auf einen Neuanfang. Da stellt sich auch die Frage: Was passiert mit den Tattoos, die Sie an Ihren Ex-Partner erinnern?
            Edith Stehfest (30) durchlebt derzeit eine turbulente Phase in ihrem Leben.
In einem neuen Clip auf Instagram spricht Edith offen über die Spuren ihrer vergangenen Beziehung – die sie zum Teil auch auf ihrer Haut trägt.
„Alles lasern? Vertuschen? So belassen?“ fragt die Blondine ihre Follower mit einem nachdenklichen Blick in die Kamera. Begleitet wird das Video vom Lied „Fahr zu Hölle“ von Nina Chuba (27). „Es wird eine harte Reise. Wie alles im Moment.“
In der dazugehörigen Bildunterschrift lässt Edith ihre Community in ihre Gefühlswelt blicken. „Ich habe für einen Moment die Kontrolle verloren, weil ich vorher vielleicht mich selbst verloren hätte“, schreibt sie.

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Doch nun habe sie „den Mut, alles zu zeigen, auch das, was wehtut.“ Für sie sind vergangene Erfahrungen kein Ballast, sondern Teil eines größeren Ganzen: „Ich trage keine Fehler in mir. Ich trage Erinnerungen in mir – kuratiert, neu gelesen und mit einem besseren Soundtrack und fettem Bass.“
Erst vor ein paar Wochen haben Edith und Eric das getan das Ende ihrer Ehe öffentlich bekannt. Nach fast zehn Jahren gaben beide in Social-Media-Statements bekannt, dass sie getrennte Wege gehen würden – aber weiterhin gemeinsam für ihre Kinder da sein würden.

            Eric (36) und Edith Stehfest waren rund 10 Jahre verheiratet. © Screenshot/Instagram/ericstehfest
„Eric und ich haben uns getrennt. Wir führen keine romantische Beziehung mehr, bleiben aber für unsere Kinder weiterhin ein Team“, erklärte Edith damals in ihrer Instagram-Story.
Auch Eric meldete sich kurz darauf zu Wort. In einem Interview mit „Bild“ sagte der ehemalige GZSZ-Star, dass man sich „gegenseitig heruntergezogen“ habe, statt sich gegenseitig zu unterstützen. Er sprach auch offen über seine Depression und wie schwierig es in dieser Zeit war, eine stabile Beziehung zu führen.
Trotz öffentlicher Differenzen betonte er: Edith bleibe die wichtigste Bezugsperson für die Kinder.

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Eine Scheidung will er vorerst nicht – beide sollen Zeit und Freiraum haben, zueinander zu finden.
 
			 
					