Israelhasser demonstrieren an Berliner Universitäten und rufen zu Gewalt gegen Juden auf. Jüdische Studenten fürchten um ihre Sicherheit. Doch inzwischen haben mehr als 100 Professoren, Dozenten und wissenschaftliche Mitarbeiter einen Unterstützungsbrief FÜR linksextreme, antisemitische Mobs unterzeichnet!
Die „Lehrkräfte der Berliner Hochschulen“ stellen sich vor in einem offenen Brief „Vor unseren Schülern“.
▶︎ Sie verurteilen die Räumung des Protestcamps an der Freien Universität Berlin (FU Berlin) durch die Polizei und „verteidigen ihr Recht auf friedlichen Protest, zu dem auch die Besetzung von Universitätsgeländen gehört“.
▶︎ Sie werfen der Universitätsleitung vor, die Demonstranten „Polizeigewalt“ auszusetzen und begründen die Demonstrationen mit der „Bombardierung von Rafah und der Verschärfung der humanitären Krise in Gaza“.
Was die Professoren NICHT erwähnen: Bei den FU-Protesten skandierten die Demonstranten Hassparolen gegen Israel und Juden. Doch in dem offenen Brief der „Lehrer“ kommt das Wort Israel überhaupt nicht vor, ebenso wenig das Leid der israelischen Geiseln, die sich noch immer in den Händen der Hamas befinden. Auch die Hamas, die den Krieg gegen Israel begann, wird nicht erwähnt. Die Sorgen vieler jüdischer Studierender werden ignoriert.
Tatsächlich riefen die Demonstranten, die nun von den „Lehrern“ verteidigt wurden, antisemitische Parolen und riefen zu Terror und Gewalt auf.
▶︎ Einer der Schlachtrufe war „Yallah, yallah, Intifada“. „Intifada“ steht für die Terrorwellen, die Palästinenser gegen Israelis verüben. Während der Intifada (2000 bis 2005) verübten Palästinenser mehr als 100 Selbstmordanschläge und töteten mehr als 1.000 Israelis, überwiegend Zivilisten.
▶︎ Ein weiterer Vernichtungsschrei gegen Israel war: „Es gibt nur eine Lösung: Intifada, Revolution!“ Übersetzt heißt das: Es gibt nur eine Lösung: Intifada, Revolution! Geschichtskundigen Zuhörern wird die Ähnlichkeit der geforderten Lösung mit der sogenannten „Endlösung der Judenfrage“ der Nationalsozialisten auffallen. Tatsächlich rufen die Demonstranten zu einem gewalttätigen Terroraufstand gegen den jüdischen Staat auf.
▶︎ Auch die Israelhasser skandierten: „Vom Fluss bis zum Meer wird Palästina frei sein!“ Damit fordern sie die „Befreiung“ Palästinas „vom Fluss bis zum Meer“. Damit ist das gesamte israelische Territorium zwischen Mittelmeer und Jordanien gemeint. Es ist eine Forderung nach der Zerstörung des jüdischen Staates.
▶︎ Einige Demonstranten solidarisierten sich sogar offen mit der islamistischen Terrororganisation Hamas, die am 7. Oktober Israel angriff, mehr als 1.000 Menschen niedermetzelte und mehr als 200 Geiseln nahm. Die Schüler formten mit ihren Händen ein Dreieck, ein Symbol, mit dem die Hamas israelische Ziele markiert.
Für all das fordern die Professoren, Dozenten und anderen „Lehrer“ einen Freibrief. An die Universitätsleitung gerichtet schreiben sie: „Wir fordern die Berliner Universitätsleitung auf, von Polizeieinsätzen gegen die eigenen Studierenden und einer weiteren strafrechtlichen Verfolgung abzusehen.“
Im Klartext bedeutet das, dass der zum Teil antisemitische und mit der Hamas sympathisierende Mob Universitäten besetzen und zu Gewalt gegen Israelis und Juden aufrufen darf – ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.
Mitten in der HauptstadtIsraelhasser blockieren die Universität