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Schnester will einen festen Preismechanismus für das Deutschlandticket

Elke by Elke
Juni 27, 2025
in Lokalnachrichten
Schnester will einen festen Preismechanismus für das Deutschlandticket

Status: 26.06.2025 11:22 Uhr

Wie sollte das Deutschlandticket im kommenden Jahr finanziert werden? Der Bundesverkehrsminister Schnieder spricht nun für einen Festpreismechanismus. Viele Länder fordern, dass die Bundesregierung zusätzliche Kosten decken muss.

Was kommt als nächstes mit dem deutschen Ticket? Der Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder möchte einen Festpreismechanismus. „Das wäre sehr wünschenswert“, sagte der CDU -Politiker. „Unser Ziel ist, dass wir das deutsche Ticket fortsetzen und auch einen dauerhaften Mechanismus finden, wie sich der Preis in Zukunft entwickeln wird. Ich kann nicht sagen, ob wir es für das nächste Jahr erreichen können, aber das ist das Ziel, das wir haben.“

Am Freitag ist in Berlin eine spezielle Verkehrsministerin der Verkehrsminister der Bundesstaaten geplant, an der auch Schnieder teilnimmt. Es geht darum, wie das landesweite deutsche Ticket im lokalen Transport mit einem aktuellen Preis von 58 Euro pro Monat ab dem kommenden Jahr finanziert werden soll.

Streit in der Finanzierung

Die Bundes- und Landesregierungen schießen derzeit 1,5 Milliarden Euro pro Jahr, um das Ticket zu finanzieren, um den Einkommensverlust für Transportunternehmen zu kompensieren. Weil die meisten üblichen Pendlerabonnements zuvor viel teurer waren. Die Finanzierung des Regionalisierungsgesetzes ist festgelegt – aber nur für 2025. Aus Sicht der Verkehrsindustrie reichen drei Milliarden Euro nicht dauerhaft aus, um das Ticket zu finanzieren.

Viele Länder fordern, dass es Sicherheitsplanung geben muss – und die Bundesregierung muss mögliche zusätzliche Kosten decken. Ein Sprecher des bayerischen Verkehrsministeriums sagte beispielsweise, dass die Bundesregierung den Ländern eine zuverlässige Finanzierung für die Fortsetzung des Tickets versichern musste. „Aufgrund der angespannten Haushaltssituation ist es derzeit nicht möglich, dass die Länder mehr als 1,5 Milliarden Euro pro Jahr für das Ticket aufbringen.“ Es gibt jedoch keine einheitliche Position der Länder.

„In Deutschland gibt es mehr als 13 Millionen Benutzer – das ist ein Wort“, sagte Schnieder. „Es gibt eine Reihe von Benutzern, die Geld sparen. Wenn ich mir anschaue, wie viele vom Auto zum öffentlichen Verkehr umgestellt wurden, kann es mehr sein. Natürlich müssen Sie sehen, dass das Angebot das Endergebnis viel kostet.“ Dies ist auch Teil einer ehrlichen Aufzeichnung.

Schnitt: Ticket muss sich tragen

Die Länder und die Bundesregierung sollten sich das leisten können. „Die Haushalte stehen unter enormem Druck. Wir müssen tatsächlich dazu kommen, dass ein Angebot wie das Deutschland -Ticket so attraktiv ist, dass es sich selbst trägt.“

Lokale öffentliche Verkehrsmittel sind in erster Linie eine Frage der Bundesstaaten. „Wir verdienen Geld für die Regionalisierung“, sagte Schnieder. „Wir haben auch einen Mechanismus, wenn sie aufsteigen. Wir werden auch als Ganzes wieder darüber sprechen, aber jetzt sehe ich das von dem direkten Problem, wie wir das Deutschland -Ticket sicher machen.“

Grüne Nachfragepreisgarantie

Zuletzt hatten die Grünen eine Preisgarantie für das deutsche Ticket gebeten. Katharina Dröge, Führer der grünen parlamentarischen Gruppe, erwartet, dass die Bundes- und Landesregierungen den Preis auf 49 Euro pro Monat senken und eine Garantie geben: „Das Deutschland -Ticket war ein Versprechen für erschwingliche Mobilität. Mit einem Preis von 58 Euro ist es zu teuer. Bus und Zug müssen erschwinglich sein.“ Dafür ist eine Initiative der Bundesregierung erforderlich. „Wir schlagen eine Preisgarantie für ein 49 Euro -Ticket vor, das von den Bundes- und Landesregierungen zusammen gesprochen wird.“

In ihrer Koalitionsvereinbarung haben die CDU, die CSU und die SPD das Deutschland -Ticket über 2025 weiter fortgesetzt. Die Benutzer müssen sich jedoch ab 2029 auf einen deutlich höheren Preis vorbereiten. In den letzten Jahren gab es durch die Finanzierung des Tickets, das im Mai 2023 eingeführt wurde, seit langem Streit zwischen Bund und Landesregierungen.

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