Schlafstörungen sind ein Symptom von 80 Prozent aller psychischen Erkrankungen. Trotz Depressionen lassen sich Ein- und Durchschlafprobleme gut behandeln – auch ohne Tabletten, sagt Schlafmedizinerin Kneginja Richter. Im Interview erklärt sie, welche Strategien sich bei vielen Betroffenen als wirksam erweisen.