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Scharfe Kritik an etablierten Parteien auf Dresden Campaign Tour

Scharfe Kritik an etablierten Parteien auf Dresden Campaign Tour

Die BSW -Top -Kandidatin Sahra Wagenknecht war am Montagabend ein Gast für einen Kampagnenauftritt in Dresden.

Dresden – Nicht einmal zwei Wochen, dann wird ein neuer Bundestag gewählt. Im letzten Sprint für die letzten Stimmen touren die besten Politiker Deutschland. Am Montagabend war Sahra Wagenknecht (55) in Dresden Gast.

Unter der Aufsicht ihrer Leibwächter erschien Sahra Wagenknecht (55) in der Dresden Ausstellungshalle. © Robert Michael/DPA

Vor Anhängern und Interessenten hielt der BSW -Chef eine Rede in der Ausstellungshalle, in der sie die aktuelle Politik scharf angriff. Sie hat eine solche Wahlkampagne noch nicht erlebt, sagte Wagenknecht zu Beginn.

Obwohl die Branche die Preise „schmieren“, die mehr als die Löhne steigen würden, und sie „schlecht geordnet“ über die Meinungsfreiheit ist, wird die Wahlkampagne darüber diskutiert, ob Parteien einem Antrag zustimmen können, dem auch die AFD genehmigt hat.

Insbesondere die „Misserfolgsparteien“ SPD und Grüne machten Wagenknecht für die hohen Umfragewerte der AFD verantwortlich: „Haben sie nicht immer noch verstanden, dass die AFD so stark ist, weil es so viel Unzufriedenheit im Land gibt?“

Sahra Wagenknecht
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Die Probleme, die Wagenknecht stattdessen angehen sollte, sind die Armut im Alter, die Energiepreise und nicht -profitierende Wohnungen. Sie sprach sich gegen russische Sanktionen aus, sie würden schließlich den russischen Staat, sondern den deutschen Staatsbürger nicht treffen.

Es folgte einer halben Stunde. © Robert Michael/DPA

Wagenknecht in Dresden: „Ohne Frieden ist alles nichts!“

Das Erscheinen wurde mit Plakaten in Dresden bekannt gegeben. © Tag24

Sie verurteilte den Krieg in der Ukraine, betonte aber auch, dass es sich um eine „Frage der Geographie“ handelte, in der Deutschland sich auf sein Öl und Gas bezog.

Vor den versammelten Anhängern nahm Wagenknecht hauptsächlich die Grünen in den Mangel. Robert Habeck (55) beschrieb sie als „Insolvenzministerin“, Außenministerin Annalena Baerbock (44), sie beschuldigte „Doppelstandards“, weil sie über US -Präsident Donald Trump (78) empört ist.

„Ich verurteile beide, aber man muss intelligent reagieren“, sagte Wagenknecht und wies darauf hin, dass die Vereinigten Staaten nicht immer noch mit Sanktionen dokumentiert werden.

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Das wichtigste Ziel ist nun, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Wagenknecht warnte vor weiteren Waffen. Ein Missverständnis würde ausreichen, um die Bundesrepublik zu einem Ziel russischer Raketen zu machen. Die Botschaft des BSW -Chefs: „Ohne Frieden ist alles nichts!“

Unter dem Titel „Sahra kommt!“ Hatte die BSW die Veranstaltung im Voraus beworben. Entsprechende Plakate hing in der Gegend von Dresden City. Auf ihrer Tour hört Wagenknecht unter anderem auf ErfurtHannover und Berlin.

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