2. Bundesliga, 20. Matchday
Schalke Desolat: Magdeburg zerlegte S04
Aktualisiert am 01.02.2025 – 22:38 UhrLesezeit: 1 min.
![Es gibt viele Grund, Schalke anzufeuern: 1. FC Magdeburg um den viermaligen Torschützen Martijn Kaars (M.). Es gibt viele Grund, Schalke anzufeuern: 1. FC Magdeburg um den viermaligen Torschützen Martijn Kaars (M.).](https://images.t-online.de/2025/02/bC0k59Rv3hOa/398x198:3291x1851/fit-in/1920x0/viel-grund-zum-jubeln-auf-schalke-der-1-fc-magdeburg-um-vierfach-torschuetze-martijn-kaars-m.jpg)
Das königliche Blau muss vom FCM in ihrem eigenen Stadion demonstriert werden. Sogar ein Hoffnungsschimmer verblasst schnell. Ein Mann überragte den Gästen.
Eine bitter Samstagabend.
Der herausragende Mann der besseren Gäste in allen Angelegenheiten war der Angreifer Martijn Kaars mit vier Toren (29, 45.+2, 56., 74.), und Philipp Hercher (65.) traf sich. Die inzwischen 1: 4 von Adrian Gantenbein (69.) hat nicht sichergestellt, dass sich die erhoffte sich am Schalkern dreht. In der zusätzlichen Zeit erzielte Janik Bachmann (90.+3) immer noch das Endergebnis.
Magdeburg steigt zum zweiten Platz in der Tabelle, zumindest vorübergehend, der Schalke bleibt auf dem 13. Platz. Nach dem jüngsten Aufschwung und fünf Spielen ohne Niederlage sammelte der Schalker dagegen einen bitteren Dämpfer.
Zuerst hatten die Fans ein ausgewogenes Bild in der Schalke Arena präsentiert, beide Teams gaben sich wenig – bis Kaars zum ersten Mal schlug. Nach einem schnell ausgeführten Freistoß in der zusätzlichen Zeit der ersten Halbzeit reagierte der Niederländer schneller als die Schalke -Verteidigung und erhöhte sich.
Schalke begann in der zweiten Runde, aber es waren wieder Kaars, die aus kurzer Entfernung schlugen. Neun Minuten später schoss Hercher sogar 4: 0. Die ruhigen Hoffnungen des Schalke nach dem Verbindungsziel durch Gantenbein lösten sich schließlich schnell in der Luft auf, kurz danach war Kaars wieder vor Ort.