Hückelhoven – Sarah-Jane Wollny (27) hat über ihre Zeit bei „Promi Big Brother„ blickte zurück und hielt sich mit Kritik nicht zurück. Die Wollny-Tochter fühlt sich in der Show falsch dargestellt und ließ sogar durchblicken, dass sie ihre Teilnahme an dem Format bereue.
Sarah-Jane Wollny (27) musste „Promi Big Brother“ am 10. Tag verlassen und hielt sich auch nach Ende der Sendung nicht mit Kritik zurück. © Joyn
In einer Fragerunde beantwortete die gelernte Altenpflegerin am Montagabend alle Fragen ihrer Fans, die ihre Community nach ihrer Zeit bei „Promi Big Brother“ beschäftigten.
Sarah-Jane musste die Show bekanntlich am zehnten Tag verlassen, scheint mit den gezeigten Bildern aber alles andere als zufrieden zu sein. Das machte sie deutlich, nachdem ein Follower wissen wollte, warum sie während der Sendung „immer so schlecht gelaunt“ sei.
„Ich habe die Sendung selbst nicht gesehen, weil ich einfach Angst habe, noch enttäuschter und wütender zu sein als jetzt“, begann die Wollny-Tochter ihre Sicht der Dinge zu schildern und erklärte, dass der Sender „nur das Negative“ über sie gezeigt habe und sie „einfach falsch dargestellt“ worden sei.
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„In diesem Sinne kennen mich die Leute jetzt als den Streitsüchtigen, die Schlampe, die sich immer beschwert, die sich immer beschwert, aber die schönen Momente fehlen oder die klärenden, erwachsenen Gespräche, die man geführt hat“, kritisierte Sarah-Jane.
Rückblickend hätte sich die 27-Jährige vermutlich gegen eine Teilnahme bei „Promi Big Brother“ entschieden, wie sie auf Instagram erklärte. © Bildmontage: Instagram/sarah_jane_wollny
Sie ist sich nicht mehr sicher, ob es überhaupt die richtige Entscheidung war, an dem Format teilzunehmen.
Einerseits ist die ehemalige „Temptation Island VIP“-Kandidatin „dankbar, dass ich diese Erfahrung machen durfte“, hätte sie aber vorher gewusst, „wie der Schnitt funktioniert“, hätte sie sich wahrscheinlich gegen den Umzug in den Container entschieden.
„Natürlich bin ich nicht immer gut gelaunt, das ist völlig klar, aber dass nur das Negative gezeigt wurde, (…) nur die Argumente, nicht aber, wie ich auf die Leute zugegangen bin und klärende Gespräche geführt habe, das ist so schade“, sagte sie enttäuscht.