Das Historienepos ist die erste nicht englischsprachige Serie, die als bestes Drama ausgezeichnet wurde. Die Serie sammelte vier Preise ein. Anfang des Monats hatte „Shogun“ bei den Creative Arts Emmys Geschichte geschrieben: Die Serie gewann an einem Abend 14 Preise. Nun sind es insgesamt 18. Die Samurai-Serie, die auf dem gleichnamigen Bestseller von 1975 basiert, erhielt unter anderem Emmys für die Hauptdarsteller Hiroyuki Sanada und Anna Sawai.
Historiendrama „Shogun“ schreibt Geschichte und bricht Emmy-Rekorde
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In der Kategorie Beste Comedyserie siegte „Hacks“ und setzte sich damit überraschend gegen „The Bear“ und „Abbott Elementary“ durch. „The Bear“ gewann vier Emmys, darunter für Jeremy Allen White, Ebon Moss-Bachrach und Liza Colón-Zayas. Auch der Netflix-Hit „Baby Reindeer“ wurde viermal ausgezeichnet, darunter für Richard Gadd und Jessica Gunning. Als Beste Darstellerin in einer Miniserie wurde Jodie Foster für den düsteren Alaska-Krimi „True Detective: Night Country“ ausgezeichnet. Der erste Emmy-Gewinn für die Hollywood-Legende.
Elizabeth Debicki wurde für ihre Rolle als Diana in „The Crown“ als beste Nebendarstellerin in einer Dramaserie ausgezeichnet. „Es war eine große Ehre, diese Rolle zu spielen, die auf einem unvergleichlichen, unglaublichen Menschen basiert“, sagte sie. Zu den zahlreichen Nominierten, die bei der Zeremonie leer ausgingen, gehörten „Mr. and Mrs. Smith“, „Only Murders in the Building“, „Fallout“ und „Abbott Elementary“.