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Hygiene Slat im Dschungel: „Sam, jetzt ist es wirklich genug!“
Am zehn Tag im Dschungel stiehlt die Atmosphäre zwischen Sam Dylan und Edith erneut. Der Grund: Ediths Mangel an Hygiene.
Gold Coast (Australien) – Am zehn Tag im IM Dschungel Absturz es enorm zwischen Sam Dylan (33) und Edith Stehfest (30) ab. Der Grund dafür ist das Essen – oder besser gesagt, Ediths fehlende Hygiene bei der Zubereitung. Zumindest wenn Sie den Reality -Star fragen.

Von null bis hundert in wenigen Sekunden: Sam Dylan (33) kann sich nur über das Edith Stehfest (30) den Kopf schütteln. Der Grund: Sie wäscht ihre Hände nicht, bevor sie das Essen berührt. © RTL
Mit Nina Bott (47), einem Kandidaten bei der Ausstimmung, der sehr Recht hat, hat das zweistündige Programm gefangen. Kein Wunder, dass sie jetzt im weichen Hotelbett schlafen kann.
Die neue Ration Essen ist da und das Drama über das Kochen wird weitergegeben. Diesmal beginnt jedoch die Probleme, wenn Edith die Zutaten untersucht – ohne vorher seine Hände zu waschen.
Das ist zu viel für den fingelbaren Sam. Er muss etwas sagen! „Nicht immer alles Unbekannte berührt“, reguliert er seinen Co-Kandidaten, wenn sie das Fleisch ausgibt.

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Nur einen Moment später wurde Ediths Geduld zerrissen. „Sam, jetzt ist es wirklich genug!“, Ruf sie fassungslos über diese Kühnheit.
Er versteht die Welt nicht mehr. Aber wie Sie es wissen, lässt die Drama -Königin natürlich nicht die Butter aus dem Brot genommen und reagiert sofort.
„Du kommst hier rein, blast dich bei Jörg, spy es gegeneinander. Du hingst Pierre über Pierre. Es ist nicht zu viel, um nur deine Hände zu waschen“, gibt er dem Musiker kein gutes Wort.
Was folgt, sind Minuten voller gegenseitiger Muscheln und Steals, was erst nach einer Ankündigung von Lilly Becker (48).

Edith Stehfest (30) kann Sams Kommentar überhaupt nicht verstehen. © RTL
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Maurice Dziwak (26) bekommt die „Gyros Pita“ einfach nicht vollständig. © RTL
In der Zwischenzeit muss sich Maurice Dziwak (26) im Dschungeltest beweisen. Er kann fette Sterne einkaufen gehen und bekommt dazwischen sogar ein paar kleine Stärken.
Nun, der Reality -Star findet den Ausflug nicht so lustig. Trotzdem stöberte er mutig durch Aale, Essenswürmer, Kröten, Skorpione, grüne Ameisen, Kakerlaken und einige andere Überraschungen.
Nicht zu wissen, dass er sich immer noch seinem letzten Gegner stellen muss. Die erste Erfrischung besteht aus einer speziellen „Gyros Pita“, deren Inhalt der Magen zum ersten Mal umgedreht hat. Enten -Zwischenemenien, Kaviar aus Surfen und tausend Jahre Ei sind nur einige der Messwerte vorgelesen.

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„Es war zu schwer, ich habe es nicht runtergebracht“, muss er aufgeben.
Nach dieser ekelhaften Mahlzeit, dem zweiten Gericht, einer Mischung aus fermentierten Pflaumen, Nattō -Bohnen und Käseanfrischungen fast alleine.
Maurice kehrt triumphierend mit stolzen sieben von zehn Sternen ins Lager zurück.

In der letzten Sekunde schafft Maurice das Ekelgetränk. © RTL

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