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Salzburg: Große feuerwehr Alpenstraße – Marke im Chemielager von Company

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Salzburg -Marke Alpenstraße
Die Feuerwehr in Salzburgs großem Einsatz nach dem Brand eines chemischen Lagerhauses auf der Alpine Road. © fmt Bilder

SALZBURG – Am späten Donnerstagabend (6. Februar) am späten Donnerstagabend brach ein großes Feuer aus. Es gab einen großen Alarm für die Feuerwehr und andere Rettungskräfte. Die Aufgabe zog die ganze Nacht an – und manchmal immer noch.

Das Feuer brach im Produktionsbereich eines Unternehmens aus, das sich um 22:30 Uhr in der Alpenstraße befindet, als die ersten Rettungsdienste bei der professionellen Feuerwehr und freiwillige Feuerwehr der Stadt Salzburg eintrafen Die Flammen wurden bereits durch das Dach geschlagen. Es kam auch Zu starke Rauchentwicklung. Gegen 23.20 Uhr war die Position der Position nach Angaben des Feuerwehrleiters Werner Kloiber anfangs „noch unklar“. Als Vorsichtsmaßnahme ließ die professionelle Feuerwehr die Alpenstraße frei machen und abgeschlossen.

Wird vom Feuer betroffen Vor allem das chemische Lager des Unternehmens. Von vor Ort wurde berichtet, dass Salz und Salpetersäure gegangen waren. Daher konnte ein Schadstoffausgang nachts nicht ausgeschlossen werden. „Die städtische Bevölkerung sollte jedoch weniger betroffen sein als die umliegenden Gemeinden. Die Rauchflagge zog mit dem Wind nach ANIF„Die Stadt Salzburg sagte in einer Pressemitteilung und forderte die Bürger auf, die Türen und Fenster geschlossen zu halten. Der Bundesstaat Salzburg wurde über die aktuelle Situation informiert, hieß es.

Über 150 Feuerwehrleute in Aktion

Um 1 Uhr morgens waren rund 150 Kräfte der professionellen Feuerwehr und freiwillige Feuerwehr mit mehr als 25 Fahrzeugen In Aktion, einschließlich der Feuerwehrautos von Lesefering, Broderhof, Itzling und Gnigl. Der Das Löschen der Säuren erschwerte die Löscharbeit wesentlich schwieriger. Diese werden bis zum Morgen andauern, heißt es. Zuerst gab es keine Informationen über Verletzungen und die Menge an Sachschäden. Am Freitagmorgen (7. Februar) gab es auch keine Informationen über die Feuersursache. (MW)

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