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Said El Mala: Berater äußert sich zum ersten Mal zu Cologne Jewel

Adele by Adele
Oktober 10, 2025
in Sport Nachrichten
Said El Mala: Berater äußert sich zum ersten Mal zu Cologne Jewel

Der Anfang. Das Tempo beim Dribbling. Der Abschluss. Alles gepaart mit Leichtigkeit, Kreativität, Mut, Unbeschwertheit und einer Portion Frechheit. Besagter El Mala verdrehte den Fans des 1. FC Köln in kürzester Zeit den Kopf. Das Hochtalent ist ein Versprechen für die Zukunft. Obwohl der gebürtige Krefelder gerade erst seine ersten Schritte im Profifußball gemacht hat, wecken El Malas Anfänge Erinnerungen an den jungen Lukas Podolski, der vor über 20 Jahren von Köln aus aufbrach, um die Fußballwelt zu erobern. Die FC-Fans sehnen sich nach einem neuen Hoffnungsträger, den es schon seit vielen Jahren nicht mehr gibt. Und Said El Mala könnte dieser sein.

Nach seinem fantastischen Siegtreffer zum 1:0 bei der TSG Hoffenheim herrschte großer Hype um den 19-Jährigen. Fans und Medien feiern den Offensivspieler. Der U-21-Nationalspieler stößt bereits auf Interesse bei Vereinen im In- und Ausland. Es ist ein Hype, mit dem der Teenager und sein Umfeld klarkommen müssen.

Jetzt spricht El Malas Berater zum ersten Mal mit dieser Zeitung.

Als der „Kölner Stadt-Anzeiger“ den Spielervermittler traf, war er zugänglich und offen. Und unprätentiös. Aus persönlichen Gründen möchte er nicht, dass sein Name in den Medien erscheint. Nur so viel: Er wohnt unweit von Köln und arbeitet seit einigen Jahren mit Martin Camanos renommierter spanischer Agentur Footfeel ISM zusammen, die sich um die Geschicke von Stars wie Lautaro Martinez (Inter Mailand) und Achraf Hakimi (Paris) kümmert. Für die auch in Deutschland präsente Agentur betreuen der Rheinländer und sein Partner seit mehreren Jahren ihre Kunden hierzulande und fördern die Karrieren von Maduka Okoye (Udinese) und Reda Khadra (Le Havre). Und er ist seit über drei Jahren der Berater von Said und seinem Bruder Malek El Mala (20). Zu einer Zeit, als die Karriere der Brüder noch am seidenen Faden hing. Und Said El Mala stand mehr im Schatten als im Rampenlicht.

Dominique Heintz hatte in Hoffenheim einen guten Abend, während Gegner Tim Lemperle (links) „viel Aufsehen“ machte.

Eine Hoffnung fürs Erste formuliert der Berater: „Lasst uns das erst einmal genießen und ruhig bleiben. Said und Malek fühlen sich beim FC und in Köln sehr wohl und haben jede Menge Spaß. Auch die gutherzigen Eltern, die die Karrieren ihrer Söhne mit viel Engagement und Einsatz unterstützen, freuen sich. Die Fans haben Spaß, feiern die Jungs. Und Said trägt mit seinem Handeln zum Erfolg der Mannschaft bei.“

Doch seit Said El Malas herausragenden Leistungen bei der U-19-Europameisterschaft im Juni hat sich rund um den Spieler einiges verändert. Das hörte man kurz darauf. Premier-League-Klub Brighton interessierte sich schon früh für das Ausnahmetalent und bot dem FC eine feste Ablösesumme von zwölf Millionen Euro an, die durch Boni auf 15 Millionen Euro hätte steigen können. Dem FC wurde außerdem eine Beteiligung von 20 Prozent am Weiterverkauf angeboten. Und das alles für einen Spieler, der noch nie in der höchsten Spielklasse den Ball getreten hatte. Die Kölner lehnten höflich ab.

Die aktuellen Meldungen, dass sich die Beraterseite mit Dortmund, Bayern oder Vereinen aus England trifft, sind falsch. Es gibt derzeit keinen Grund, den FC zu verlassen – weder im Winter noch im nächsten Sommer.

El Malas Berater äußerte sich zu den Wünschen anderer Vereine und der Zukunft des FC-Profis

Zuletzt gab es Spekulationen über einen Wechsel zu einem Top-Bundesligisten. Berichte über angebliche Kontakte zum FC Bayern und Borussia Dortmund dementiert der Berater jedoch: „Die aktuellen Meldungen, dass der Berater Treffen mit Dortmund, Bayern oder Klubs aus England treffe, sind nicht korrekt.“ Der Vertreter von El Mala macht deutlich, dass ein bevorstehender Wechsel nicht in Frage kommt: „Nach derzeitigem Stand gibt es überhaupt keinen Grund, den 1. FC Köln zu verlassen – weder im Winter noch im nächsten Sommer.“

Obwohl Interesse an Said El Mala von Vereinen aus dem In- und Ausland besteht, stellt der Berater klar: „Said und Malek haben bewusst einen langfristigen Vertrag mit dem FC unterschrieben Said entwickelt sich so weiter, irgendwann wird er den nächsten Schritt machen. Aber er geht in naher Zukunft nicht irgendwohin, sondern bleibt beim FC. Wir halten hier bewusst gemeinsam die Fäden in der Hand.“

16.07.2025, xophax, Fußball 1.Bundesliga, 1.FC Köln 2025 / 2026 Training Malek El Mala und Said El Mala, rechts Köln *** 16.07.2025, xophax, Fußball 1.Bundesliga, 1.FC Köln 2025 2026 Training Malek El Mala und Said El Mala, rechts Köln

Unzertrennlich: Malek (l.) und Said El Mala. Beide stehen beim 1. FC Köln noch bis 2030 unter Vertrag.

Urheberrecht: IMAGO/Jan Hübner

Was der Berater betonen möchte: Alle Seiten ziehen an einem Strang. „Wir sehen die Zusammenarbeit als ein gemeinsames Projekt, das hoffentlich noch größere Erfolge bringen wird“, sagt der Berater und lobt die Arbeit von Sportdirektor Kessler, der seit dem Rücktritt von Geschäftsführer Christian Keller im Mai die Leitung innehat.

Doch der neue Hype bringt sowohl ein paar helle Seiten als auch ein paar dunkle Seiten mit sich, die nun von den Spielern erlebt werden. Obwohl Said El Mala von der Zuneigung der Fans beeindruckt ist, sind einige Dinge für die Familie Neuland. „Leider gibt es auch ein paar Dinge, die dem Jungen und dem FC schaden. Zu viele Spekulationen in den Medien und Influencer, die um jeden Klick und jedes Like kämpfen, sorgen für Unruhe. Und aus allen Ecken kommen plötzlich andere Berater, die sich bisher nie für den Spieler interessiert haben und um Said buhlen“, berichtet der Rheinländer, der ein enges, fast familiäres Verhältnis zur Familie El Mala pflegt.

1. FC Köln: Deshalb hat El Mala keine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag

Mit einiger Verwunderung stellte die Branche fest, dass der FC-Vertrag von El Mala, der Mitte Juli um ein weiteres Jahr bis 2030 und zu besseren Konditionen verlängert wurde, keine Ausstiegsklausel enthält. Ein eher ungewöhnlicher Vorgang. Der Berater liefert eine Erklärung: „Said sorgte bei der U-19-Europameisterschaft für Aufsehen und wurde Torschützenkönig der EM, dann kam das Angebot aus Brighton durch. Der FC hat mit der Vertragsverlängerung seine Wertschätzung uns gegenüber sehr deutlich dokumentiert. Said steht derzeit nicht zum Verkauf an den FC, heißt es intern und extern. Einen Betrag X gibt es nicht. Was hätten sie also in den Vertrag schreiben sollen? Der FC hat beiden Brüdern ein neues Zuhause angeboten und gezeigt.“ ein sehr guter sportlicher Plan für beide. Thomas Kessler hat überall sein Wort gehalten und alles sehr gut umgesetzt. Er versteht und lebt den FC wie kein anderer. Wir wollten mit der Erweiterung auch ein Beispiel an den Verein senden. „

Besonders lobte der Berater auch den jungen Chefscout Martin Bülles und den von Keller entlassenen Profi-Chefscout Martin Schulz. Bülles steht seit Jahren mit dem Spieler in Kontakt und betreute ihn auch während der gegen den FC verhängten Transfersperre. „Martin Bülles war immer da, hat uns angerufen und mit Martin Schulz den Brüdern die Tür zum FC und zum Profifußball geöffnet. Diese schien inzwischen geschlossen.“

Viktoria Köln als Wendepunkt nach 13 Absagen – Lob an FC-Scout Bülles

Denn Said El Malas Geschichte handelt auch von einem abgelehnten Talent, das zum Hoffnungsträger wird. Der gebürtige Krefelder wurde in seiner Jugend bei Borussia Mönchengladbach ausgebildet, jedoch wegen körperlicher Schwäche abgelehnt. Später kämpfte der Offensivspieler beim TSV Meerbusch um seine Zukunft und erwog damals sogar, mit dem Fußball aufzuhören, nachdem er sich bei 13 Vereinen erfolglos beworben hatte. Ein Probetraining mit der U19-Mannschaft des MSV Duisburg fand über Meerbusch statt, wurde aber erneut abgelehnt. Ein weiterer Schlag für das Büro. „Malek hat Saids Meinung geändert“, erinnert sich der Berater. Wenn es mit dem Fußball nicht geklappt hätte, hätten die Abiturienten vermutlich mit dem Studium angefangen.

Damals war die Viktoria der einzige Verein, der noch an Said und Malek interessiert war.

Der Berater über die damalige Chance beim Verein aus Höhenberg

Die Aussicht auf ein Probetraining bei Viktoria Köln würde letztlich alles verändern. Der damalige Junioren-Chefscout und heutige Viktoria-Kaderplaner Valentin Schäfer gab El Mala die Chance. „Viktoria war damals der einzige Verein, der noch an Said und Malek interessiert war“, sagt der Berater. Doch zwischen der Stadt Krefeld und dem Sportpark Höhenberg liegen knapp 70 Kilometer. Im Gegensatz zu seinem Bruder besaß Said El Mala zu diesem Zeitpunkt keinen Führerschein. Ein gebrauchter Kleinwagen wurde organisiert, zunächst fuhren die beiden berufstätigen Eltern die Brüder auch zur Ausbildung. Ein vermeintlich glanzvolles Berufsleben war noch in weiter Ferne.

Als sich insbesondere Said El Mala in der U19 der Viktoria rasant entwickelte, trat ab März 2024 Borussia Dortmund auf den Plan. Auch andere Vereine, die den Spieler einst abgelehnt hatten, haben inzwischen Kontakt zu uns aufgenommen. Der damalige BVB-U19-Trainer Mike Tullberg (heute Trainer FC Midtjylland) wollte Said El Mala unbedingt holen und lockte ihn mit Einsätzen in der Youth League, Trainingseinheiten beim Drittligisten und dem Trikot mit der Nummer 10.

Absage an den BVB: „Es hat sich einfach nicht gut angefühlt“

Doch die Verantwortlichen der Profiabteilung zeigten aus Spielersicht ein spürbares Desinteresse und es gab keine Diskussion über die Verpflichtung von Bruder Malek. Und Viktoria wurde nur eine Ablösesumme von 150.000 Euro angeboten, und dem Spieler wurde ein niedriges vierstelliges Monatsgehalt angeboten. Das sind bei weitem nicht die Summen, die der BVB anderen verkaufenden Vereinen und U19-Spielern zahlen sollte. „Es hat sich einfach nicht gut angefühlt, am Ende haben wir dem BVB eine Absage erteilt“, erinnert sich der Berater. Die Viktoria-Manager Franz Wunderlich und Stephan Küsters hingegen gaben ihr Bestes und vergaben den Brüdern Drittligaverträge.

Dank des guten Verhältnisses zwischen den Vereinen kam der FC wieder in den Spielbetrieb. Ausschlaggebend war letztlich ein Logentreffen im Rhein-Energie-Stadion im Juli 2024, an dem auch der FC mit Keller und Kessler teilnahm. Nicht nur mit den Spielern, sondern auch mit Viktoria wurde eine Einigung erzielt. Der FC stellte den Brüdern zunächst Verträge bis 2029 zur Verfügung und überwies den Höhenbergern eine Ablösesumme von 300.000 Euro (plus zehn Prozent Weiterverkaufsanteil) für Said und 150.000 Euro für Malek El Mala. Da der FC jedoch weiterhin von der Transfersperre betroffen war und die dritte Liga als geeigneter für die weitere Entwicklung galt, blieben die Brüder bei der Viktoria. Besonders unter Trainer und Förderer Marian Wilhelm rückte Said El Mala zunehmend in den Vordergrund. „Wir haben auch heute noch einen guten Austausch mit Viktoria und Marian“, sagt die Beraterin.

Von Said El Malas früheren Zweifeln an der ungewissen Zukunft ist nichts mehr zu spüren. Der 19-Jährige sorgt in der Bundesliga für Furore und hat sich in die Herzen der Fans gespielt. Und was die Spieler und Vereine betrifft, soll diese Zusammenarbeit möglichst lange Bestand haben und weitere Früchte tragen. Und nach Lukas Podolski hat der 1. FC Köln möglicherweise einen weiteren jungen Spieler im eigenen Verein, der vor einer großen Karriere steht.

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