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Sahra Wagenknecht wirbt BSW auf Marienplatz – München

Sahra Wagenknecht wirbt BSW auf Marienplatz – München

Wie bekannt ist, befasst sich der Politiker Saha Wagenknecht nicht mit Selbstvertrauen, das das München-Team am frühen Montagabend auch durch die Tatsache sehen konnte (BSW) nach ihr benannt. Normalerweise erscheinen dort nur die Größen der Politik: Der spätere Kanzler Olaf Scholz (SPD) sprach dort während der Bundestag -Wahlkampagne im September 2021 vor rund 3000 Menschen. Basierend darauf, wie vollständig der Ort vor dem Rathaus funktioniert hat, der 2000 der 2000, der 2000, der 2000, der 2000, der 2000, der 2000, der 2000, der 2000 Menschen, die der Moderator der Rallye am Montag anrief, scheinen sehr optimistisch zu sein.

Nach Angaben der Polizei gab es nur 500, die sich zwischen der mariischen Kolumne und der Bühne am westlichen Rand des Platzes überfüllten und hören wollten, mit dem Wagenknecht sie überzeugen wollte, die BSW -Stimme bei den Bundestag -Wahlen am 23. Februar zu geben. Es gab aber auch Counter -Demonstranten aus zwei sehr unterschiedlichen Lagern auf dem Platz: aus der Antifa und der Jung Union Bayern. Letzteres war von der Distriktverwaltungsabteilung auf höchst möglicher Entfernung auf die Bühne gehalten und am östlichen Ende von Marienplatz platziert worden.

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Von Heiner Effern, Joachim Mölter

Wie viele Zuhörer waren am Ende vielleicht anwesend: Sahra Wagenknecht beschrieb ein dunkles Bild des bevorstehenden Niedergangs und des Zusammenbruchs in Deutschland für die Dämmerung. Nur eine starke BSW -Fraktion im nächsten Bundestag konnte sie immer noch verhindern. „Kein anderes Land ist so schlimm wie Deutschland“, sagte sie und führte dies auf die von ihr verwendeten Gründe zurück: Misswirtschaft, Unfähigkeit und Unfähigkeit der Regierungsparteien.

Sie arbeitete besonders an den Grüns, aber auch an der SPD. Sie beschuldigte beide Parteien Heuchelei und doppelte Standards. Die Gewerkschaft wurde vergleichsweise leicht weg, aber mit den Abgeordneten der CDU/CSU stimmte sie kürzlich zu, über die Verschärfung der Migrationspolitik abzustimmen: „Wir haben einen Kontrollverlust in der Migration in Deutschland, niemand kann das tun.“ Sie verbreitete ihre üblichen Botschaften davon: Friedensverhandlungen im Ukrainekrieg, billigere Energie, ebenfalls aus Russland.

Wagenknecht initiierte ihre Kampagnen-Tour mit dem fast neunzigminütigen Event auf Marienplatz. Unter dem Motto „Sarah kommt!“ Sie vervollständigt acht weitere Auftritte, bis die Bundestag -Wahlen, mit Ausnahme der letzten Rallye am 20. Februar in Berlin auf dem Platz vor dem Brandenburg -Tor in warmen Hallen. Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, da sie am Montag durchgesetzt wurden, sind Reden nicht die schlimmste Idee in Innenräumen.

Warum Wagenknecht ihre Wahlkampagnen -Tour in München ausgerechnet begann, ist nicht wirklich klar. Die BSW hat nur einen direkten Kandidaten in den vier Bestandteilen des Landeskapitals eingerichtet. Er stammt jedoch aus München und sogar prominent für BSW-Beziehungen: Der 70-jährige Klaus Ernst bezieht sich im Süden des Wahlkreises. Der ehemalige Gewerkschaftsbeamte war bereits in vielen Parteien aktiv: von 1974 bis 2004 in der SPD, dann in der sogenannten Wahl alternativ Zwei Jahre später fusionierte die Partei „Die Linke“. Ab dem Ende von 2023 zog er mit mehreren anderen Abgeordneten aus dem Sahra Wagenknecht (BSW) aus. Die erst im November 2024 gegründete BSW State Association leitete ihn als Vorsitzender. Er nimmt auch die oberste Position auf der Staatsliste der Partei ein.

An diesem Abend war Klaus Ernst, aber nur der vorherige Sprecher für Sahra Wagenknecht. Mit einem dicken Schal um den Hals legte er das Geräusch und gab die Vorlagen, die sein Parteiführer später aufnahm. Geben Sie weniger Geld für Verteidigung und Rüstung an. „Dann haben wir mehr für die Infrastruktur“, sagte seine Berechnung. Wenn es einfach so einfach wäre.

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