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Status: 06.02.2025 16:02 Uhr
Mehr als 130.000 Euro aus dem Staat waren in die Immobilienverwaltung der Sachswald in die Bismarck -Familie gegangen. Grund: Ein falscher Eintrag für die Berechnung der kommunalen Finanzausgleich.
Die Sachsenwald Forstwirtschaftsgesellschaft erhielt von 2021 bis 2023 ein Steuergeldern von 130.000 Euro – Geld, das aus der kommunalen Finanzausgleich stammt, sagte, der verantwortliche Staatssekretär des inneren Ministers Frederik Hoogrefe, am Donnerstag im Finanzausschuss des Kiel State Parlaments. Und sie wurden fälschlicherweise ausgezahlt.
Geld für öffentliche Wege – nicht für private Strecken
Denn: Jedes Jahr erhalten mehr als 1.000 Gemeinden und elf Kreise rund 2,2 Milliarden Euro, zum Beispiel, um Straßen und Wege in gutem Zustand zu halten. Dies bedeutet öffentliche Wege – keine privaten Strecken wie im Saxonswald, Frederik Hoogrefe, machten es klar.
130.000 fälschlicherweise gingen fälschlicherweise zum Manor Management
Aus Gründen wurden zehn Kilometer Wege in Sachswald in ein Informationssystem im Land eingegeben. Daher hat die verantwortliche Nachlassverwaltung in den letzten Jahren öffentliche Mittel von rund 130.000 Euro erhalten. Die Landesregierung plant, den Mangel an Geld für die tatsächlich bevorzugten Gemeinden in diesem Jahr als über -plantes Thema zu zahlen.
HOGREFE: Geld kann nicht zurückgewonnen werden
Das Land war in der Lage gewesen, fast 32.000 Euro zurückzugewinnen, die für den Sachswald im Jahr 2024 bezahlt wurden. Dies ist nach Angaben des Innenministeriums nicht möglich, dass die rechtlichen Grundlagen fehlten. Darüber hinaus hat das kommunale Gebiet des Buchholz Forest District die Informationen nach fehlerhaftem Geld erhalten: von 2021 bis 2023 insgesamt 5.962 Euro. Die im Jahr 2024 bezahlten 1.640 Euro wurden auch hier zurückgefordert.
SPD spricht vom Skandal
„Das Innenministerium in Sachsenwald ist ein Skandal“, sagt Beate Raudies, Finanzsprecherin der SPD Parlamentary Group. „Erst kürzlich mussten zahlreiche Lehrer versehentlich zu viel von bezahlten Gehältern zurückzahlen.“ Der Staatssekretär hätte nicht erklären können, warum dies nicht für die Familie Bismarck gelten sollte, sagt der Politiker.
ZDF Magazin Royale: Fehler von Böhmermann Sendung
Nach Angaben des Ministeriums wurden die fälschlicherweise übertragenen Zahlungen im vergangenen Herbst nach der ZDF -Durchsuchung des ZDF Magazin Royale hatte im Saxonswald einen mutmaßlichen „Steuerhaus“ aufgedeckt. In Zusammenarbeit mit „Frage The State“ hatte das Magazin dies in einer kleinen Waldhütte untersucht 20 Mailbox -Unternehmen sollen sich befinden, um von Steuerberechtigungen zu profitieren. Bisher belegen die Steuern von Bismarck die Steuern selbst.
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