![Sabotage auf einem neuen „Emden“ -Griegsschiff? Sabotage auf einem neuen „Emden“ -Griegsschiff?](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/korvette-emden-100-1024x576.jpg)
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Bevor es geliefert werden könnte, soll es einen Vorfall auf die neue „Emden“ -Korvette gewesen sein. Nach Forschung von Wdr,,,, Ndr Und SZ befasst sich mit den Sicherheitsbehörden. Anscheinend stellt sich die Frage, ob das Schiff von Saboteuren gezielt wurde.
Als das Kriegsschiff „Emden“ im Mai 2023 getauft wurde, sagte der Bürgermeister der gleichnamigen Ost -friesischen Paten -Stadt stolz: „Der ‚Emden‘ verkörpert die Stärke und den Mut unserer Marine.“ Vize -miral Frank Lenski, stellvertretender Inspektor der Marine, bezeichnete die neue Corvette „ein weiterer wichtiger Schritt zur Verjüngung unserer Flotte“. Die Grundlage für „Erhöhung unserer Anwesenheit und Kampfstärke in der Nordflanke und insbesondere in der Ostsee“.
Nach Forschung von Wdr,,,, Ndr Und Süddeutscher Zeitung beschäftigt jetzt einen Vorfall auf das Kriegsschiff von 89 -Meter -Long. Anscheinend vermuten sie, dass die „Emden“ von Saboteuren hätte gezielt hätten gewesen sein könnten hätte bestimmt werden sollen. Das Schiff soll vor in Betrieb genommen worden sein. Das Schiff hat das Schiff noch nicht an die Marine übergeben.
Vor einigen Wochen soll der Marine eine entsprechende Nachricht erreicht haben, die es zuzuhören hat – und soll nun das Hamburger Kriminalpolizeibüro (LKA) beschäftigen. Laut Naval -Experten würden solche Metallstücke wahrscheinlich erhebliche Schäden am Schiff verursachen, wenn sie nicht entdeckt würden – und die Lieferung an den Bundeswehr kann sich lange verzögern. Ein Sprecher der Blohm+Voss Shipyard kündigte auf Anfrage des Vorfalls an, dass man die Fragen nicht kommentieren würde. Die Staatsanwaltschaft von Hamburger und das staatliche kriminelle Polizeibüro erklärte, dass keine Informationen gegeben wurden.
Der Hintergrund des mutmaßlichen Sabotageversuchs ist noch unklar. Eines ist sicher: Die „Emden“ -Korvette wird dringend benötigt. Es soll verwendet werden, um den Meeresraum zu überwachen, eine wichtige Aufgabe, insbesondere in Zeiten, in denen die NATO vor der Zunahme der hybriden Angriffe in Russland, auch im Gebiet der Ostsee, warnt.
Bestellt fünf neue Korvetten
Der Bundeswehr bestellte insgesamt fünf neue Korvetten der Klasse 130 zu einem Preis von zwei Milliarden Euro. Sie bauen auf mehreren Werften in Norddeutschland unter der Führung der Marineschiffe Lürssen (NVL) -Verhütte, auch in Blohm+Voss in Hamburg, die zur NVL gehören.
Unabhängig von dem jüngsten Vorfall in der Korvette „Emden“ warnen die deutschen Sicherheitsbehörden seit monatelang vor Europa in ganz Europa vor, insbesondere in Bezug auf militärische Ziele. In Deutschland wurden beispielsweise mit unbekannten Drohnen über Bundeswehr -Eigenschaften, Industrieanlagen und auch über die US -Militärbasis Ramstein überfüllt.
Zuletzt wurden im Januar unbemannte Raketen über dem Standort der Luftwaffe in Schleswig-Holstein entdeckt, wo unter anderem ukrainische Soldaten auf Patriot Flight Defense Systems geschult werden. Bisher haben es den Behörden nicht gelungen, diese Drohnen zu verteidigen oder zu verfolgen.
In den Sehenswürdigkeiten russischer Geheimdienste?
Vertreter der deutschen Rüstungsindustrie sollen auch von russischen Geheimdiensten ins Visier genommen worden sein, wobei westliche Geheimdienste sogar Informationen für geplante Angriffe gegeben haben sollen. Es gab auch Markenangriffe, Brandsätze, die von Luftfracht, Spionagekampagnen und koordinierten Graffiti -Kampagnen in ganz Europa geschickt wurden, hinter denen auch staatliche Akteure aus Russland vermutet werden.
In diesem Zusammenhang warnt das Bundesbüro zum Schutz der Verfassung (BFV) vor sogenannten „Low-Level Soziale Netzwerke und dann angewiesen, Sabotage -Dateien zu beantragen.