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RWE liefert mit autonomen Drohnen Fracht zu Windkraftanlagen

Emma by Emma
Oktober 16, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
RWE liefert mit autonomen Drohnen Fracht zu Windkraftanlagen
genaue Bekanntmachung

Dieser Artikel ist auch auf Englisch verfügbar. Es wurde mit technischer Unterstützung übersetzt und vor der Veröffentlichung redaktionell überprüft.

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Der Energiekonzern RWE hat über Skyports Drone Services mit Skyways-Transportdrohnen mehr als 80 autonome Flüge zu Windkraftanlagen in Offshore-Parks durchgeführt. Das gab RWE am Mittwoch bekannt. Bei den unabhängig voneinander durchgeführten Lang- und Kurzstreckenflügen vom Land und Schiff aus wurden bis zu 30 kg Fracht pro Flug zu den Windkraftanlagen transportiert. Dadurch können die Versorgungskosten geringer gehalten werden als beim herkömmlichen Transport per Schiff oder Helikopter. Darüber hinaus erfolgen Lieferungen schneller.

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Langstrecken-Versorgungsflüge vom Land aus

Im Rahmen des Pilotprojekts führte RWE drei Testreihen durch. Das Projekt begann im Jahr 2024. Damals starteten autonome Drohnen vom Hafen Mukran auf der Insel Rügen, um bis zu 4 kg schwere Bauteile zum Offshore-Umspannwerk des Windparks Arkona zu liefern.

In der jüngsten Testreihe im September 2025 wurden dort innerhalb von drei Wochen weitere autonome Drohnenflüge durchgeführt. Zum Einsatz kam eine Drohne von Skyways. Es flog auf einer vordefinierten, 40 km langen Route vom Hafen Mukran zum Offshore-Windpark Arkona, um Fracht mit einem Gewicht von bis zu 10 kg abzuwerfen. Der Abfall erfolgte automatisch. Die Drohne positionierte sich selbstständig über der Gondel einer Windkraftanlage, entriegelte die Ladung und begann anschließend den Rückflug zum Hafen von Mukran. Skyports-Piloten überwachten den gesamten Prozess aus der Ferne.

Der Drohnenflug dauerte jeweils weniger als 30 Minuten und war damit weniger als halb so lang wie herkömmliche Frachtlieferungen per Boot. Die Drohnenflüge können bei Bedarf gebucht werden, um beispielsweise zeitkritische Ersatzteillieferungen an den Offshore-Park durchzuführen. Zudem sind die elektrisch und benzinbetriebenen Hybriddrohnen umweltfreundlicher als Schiffe und Helikopter.

Kurzstrecken-Versorgungsflüge vom Schiff aus

Anfang 2025 testete RWE außerdem Kurzstreckenflüge von Versorgungsschiffen zu Windkraftanlagen im Offshore-Windpark Nordsee Ost. Zum Einsatz kam eine rein elektrisch angetriebene autonome Drohne, die bis zu 100 kg Gewicht transportieren kann. Diese Kurzstrecken-Drohnenlieferungen sollen dazu beitragen, Überlastungen und lange Kranzeiten an den Anlagen zu vermeiden. Tests haben gezeigt, dass pro geflogener Turbine bis zu 1,5 Stunden Zeit eingespart werden können. Dies reduziert die Arbeitsbelastung des technischen Personals. Darüber hinaus wird auch der Treibstoffverbrauch der Schiffe reduziert, wodurch die Anlieferung des Materials durch Drohnenlieferungen umweltfreundlicher wird.

Aus RWE-Sicht waren die Drohnenflüge zu Offshore-Windenergieanlagen so erfolgreich, dass nun ein Regelbetrieb angestrebt wird. Dazu müssen die Flüge als nächstes skaliert werden. RWE ist sich sicher, dass der schnellere und flexiblere Materialtransport die Wartungsarbeiten beschleunigen und damit die Verfügbarkeit der Turbinen erhöhen kann.

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(olb)



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