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Russische Rocker: Putins „Nachtwölfe“ feiern am Denkmal in Berlin | Regional

Amelia Mai 9, 2024
Russische Rocker: Putins „Nachtwölfe“ feiern am Denkmal in Berlin |  Regional

Berlin – Am 9. Mai feiern sie den sowjetischen Sieg über Nazi-Deutschland im Jahr 1945. Und auch der russische Kriegstreiber Wladimir Putin, der in die Ukraine einmarschierte, feiert.

Am Donnerstag rollte die russische Rockband „Nachtwölfe“ durch Berlin zum Sowjetischen Ehrenmal im Bezirk Treptow. Die antiwestlichen Rocker gelten als eingefleischte Anhänger des russischen Präsidenten Wladimir Putin und der prorussischen Separatisten in der Ostukraine.

Die russischen Rocker posieren mit einer Frau, die stolz ein Putin-T-Shirt trägt.  Ebenfalls sichtbar: das schwarz-orangefarbene St.-Georgs-Band

Die russischen Rocker posieren mit einer Frau, die stolz ein Putin-T-Shirt trägt. Ebenfalls sichtbar: das schwarz-orangefarbene St.-Georgs-Band

Foto: Christoph Soeder/dpa

Die Polizei traf die Rocker am Eingang zum Treptower Park. Der Polizei durchsuchte jeden Teilnehmer und führte die Gruppe dann getrennt von anderen Besuchen zum Sowjetischen Ehrenmal, wo die Rocker einen Kranz aus roten Nelken niederlegten und mit ihren Bannern posierten.

Donnerstagnachmittag: Die „Nachtwölfe“ rollen an, rechts stehen Polizisten bereit

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Foto: Pressefoto Olaf Wagner

Ein Beamter erklärt den Rockern den Vorgang

Ein Beamter erklärt den Rockern den Vorgang

Foto: Pressefoto Olaf Wagner

Gestern kamen mehrere Hundert Menschen zu den Gedenkstätten im Tiergarten und im Treptower Park. Die Polizei kontrollierte Besucher an den Eingängen auf verbotene Symbole und Gegenstände. So waren beispielsweise Flaggen mit russischem Bezug, Uniformen, Marsch- und Militärlieder sowie Abzeichen, die den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verherrlichen, nicht erlaubt.

Dazu gehören auch die St.-Georgs-Bänder, die als Symbol des Sieges im Zweiten Weltkrieg gelten, in den letzten Jahren aber auch als Zeichen der Unterstützung für Wladimir Putin getragen wurden.

Eine Teilnehmerin befestigte ein St.-Georgs-Band an ihrer roten Fahne

Eine Teilnehmerin befestigte ein St.-Georgs-Band an ihrer roten Fahne

Foto: Florian Boillot

Teilweise kam es zu Verstößen gegen die Vorschriften. Wie BILD beobachtete, konnten Besucher George-Bänder in die Gedenkstätte schmuggeln. Einige beleidigten auch Polizisten. Insgesamt kam es zu zehn Festnahmen.

Zwei Männer werden im Treptower Park von der Polizei abgeführt

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Foto: Pressefoto Olaf Wagner

Diese Gruppe posierte mit den Flaggen der Sowjetunion und der DDR

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Foto: Pressefoto Olaf Wagner

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Auch Egon Krenz, der letzte Generalsekretär der SED in der DDR, kam zum Gedenken an das Sowjetische Ehrenmal

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Foto: Christoph Soeder/dpa

Die Polizei betonte, sie habe die Lage unter Kontrolle. „Unsere Maßnahmen haben Wirkung gezeigt. Es gab nur wenige kleinere Zwischenfälle“, sagte sie Krapfen Polizeisprecherin Beate Ostertag (49). Auch die „Nachtwölfe“ sind wieder abgereist.

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