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Russische Drohnenüberlegenheit: Ukraine meldet Teilabzug an der Südfront

Felix by Felix
November 11, 2025
in Internationale Nachrichten
Russische Drohnenüberlegenheit: Ukraine meldet Teilabzug an der Südfront

Russische DrohnenüberlegenheitDie Ukraine meldet einen teilweisen Rückzug an der Südfront

Nach ukrainischen Angaben kam es zu einem Rückzug von rund zehn Kilometern. (Foto: über REUTERS)

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Die Russen bombardieren die ukrainischen Stellungen in der Region Saporischschja mit schwerem Feuer. Den Verteidigern zufolge schießen die Angreifer aus allen Rohren. Auch die Südfront der Ukrainer gerät aufgrund zunehmender Desertionen in den eigenen Reihen ins Wanken.

Nach Rückschlägen in der Ostukraine gerät die ukrainische Armee auch an der Südfront in der Region Saporischschja zunehmend unter Druck. Die Heeresgruppe Süd teilte auf Facebook mit, dass an den Frontabschnitten Oleksandrivka und Huljaypole „seit mehreren Tagen heftige Kämpfe toben“. Die ukrainischen Truppen würden durch den Einsatz „aller verfügbaren Waffenarten“ zurückgedrängt.

Die Armee musste sich daher aus den Städten Nowouspenivske, Nove, Okhotnytsche, Uspenivka und Novomykolaivka nordöstlich der Stadt Huljaipole zurückziehen. Auch die Städte Jablukowe, Rivnopilja und Solodke sind hart umkämpft. Der Rückzugsbefehl erfolgte nach der „effektiven Zerstörung aller Schutzräume und Befestigungen“ nach intensivem Artilleriefeuer. Auf die ukrainischen Stellungen gingen rund 2.000 Granaten ein. Nach ukrainischen Angaben führte dies zu einem Rückzug von rund zehn Kilometern.

Ziel der russischen Angriffsbemühungen ist die Eroberung der Kleinstadt Huljajpole von Osten her. Außerdem sollen Versorgungswege nach Norden, die nach Pokrowske in der benachbarten Region Dnipropetrowsk führen, gekappt werden. Die Siedlung, die etwas mehr als zehn Kilometer von der Frontlinie entfernt liegt, wird bereits regelmäßig von russischen Drohnen und Gleitbomben angegriffen.

Militärbeobachter hatten zuvor einen russischen Durchbruch auf diesem Frontabschnitt gemeldet und die russische Armee hatte die Einnahme mehrerer Orte für sich beansprucht. Als Gründe für die russischen Erfolge werden die zunehmende Ausdünnung der ukrainischen Linien aufgrund eines gravierenden Soldatenmangels und die massive russische Drohnenüberlegenheit angesehen.

Desertionsbericht aufzeichnen

Im Oktober wurde eine neue Rekordzahl an Fahnenfluchten und unbefugtem Fernbleiben von der Truppe festgestellt; bei der Staatsanwaltschaft wurden über 20.000 Fälle registriert. Die Dunkelziffer soll deutlich höher liegen. Gleichzeitig werden in den sozialen Netzwerken täglich neue Aufnahmen von Zwangsrekrutierungen im ukrainischen Hinterland gepostet. Diese scheitern oft am Widerstand der Betroffenen und der Solidarität zufälliger Passanten. Älteren Angaben vom Juli zufolge kann Kiew bis zu 30.000 neue Soldaten pro Monat einberufen.

Nach bisherigen offiziellen Angaben verfügen die ukrainischen Streitkräfte über gut eine Million Mann unter Waffen. An der 1.200 Kilometer langen Frontlinie sollen nur etwas mehr als 200.000 Soldaten im Einsatz sein. Auf russischer Seite sind jedoch nach Angaben aus Moskau und Kiew zwischen 600.000 und 700.000 Soldaten in der Ukraine im Einsatz. Wie viele direkt an der Front kämpfen, ist unbekannt. Eine allgemeine Mobilisierung ähnlich der des ukrainischen Kriegsgegners konnte der Kreml jedoch bislang durch hohe Geldzahlungen vermeiden.

Die Ukraine leistet seit mehr als dreieinhalb Jahren Widerstand gegen eine russische Invasion. Insbesondere in den ostukrainischen Regionen Charkiw und Donezk ziehen sich die ukrainischen Streitkräfte unter russischem Druck seit Monaten langsam, aber stetig zurück.

Quelle: ntv.de, sgu/dpa

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