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Rund 5,5 Millionen Autos sind in Deutschland vom TÜV-Ausfall bedroht

Emma by Emma
Oktober 20, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Rund 5,5 Millionen Autos sind in Deutschland vom TÜV-Ausfall bedroht

Mobilfunkanbieter modernisieren ihre Netze – und das kann Auswirkungen auf Millionen Autofahrer in Deutschland haben. Grund ist das automatische Notrufsystem eCall, das für viele seit 2019 zugelassene Fahrzeuge Pflicht ist und nur mit dem 2G-Netz funktioniert. Das 2G-Netz soll schrittweise abgeschaltet werden, wodurch Autos keine Notrufe mehr tätigen könnten. Ein Problem, das sich auf den TÜV auswirken könnte.

Ohne das 2G-Netz funktionieren Notrufe in vielen Autos nicht mehr

Im Jahr 2021 wurde das 3G-Netz in Deutschland abgeschaltet. Mobilfunkanbieter wollten mit diesem Schritt Kapazitäten für leistungsfähigere Technologien schaffen, heißt es Auto Motorsport. Aus diesem Grund soll nun auch das 2G-Netz abgeschaltet werden. Die Telekom gab bekannt, dass sie den Shutdown für den Sommer 2028 plant.

Die Autos, die das eCall-System nutzen, könnten sich ohne 2G-Netz nicht mehr mit den Notrufzentralen verbinden, erklärt er Auto Motorsport. Der derzeit bei einem Unfall ausgelöste automatische Notruf ist dann nicht mehr möglich, das Assistenzsystem und die Airbags sollen aber weiterhin funktionieren. Das Problem: Der automatische Notruf ist gesetzlich vorgeschrieben.

Erhalten Autos mit eCall-System bald keinen TÜV mehr?

Derzeit ist für rund 5,5 Millionen Autos in Deutschland ein funktionierendes eCall-System erforderlich, um eine TÜV-Plakette zu erhalten. „eCall-Systeme werden wie gewohnt überprüft. Ist ein System technisch defekt, muss der Mangel behoben werden“, wird zitiert t-online.de Richard Goebelt vom TÜV-Verband. Bedeutet das, dass die betroffenen Fahrzeuge nach Abschaltung des 2G-Netzes keine TÜV-Prüfung mehr erhalten?

Das sollte nicht der Fall sein, wenn der TÜV etwas damit zu tun hat. Da die Fahrzeughalter nichts gegen die Entwicklung unternehmen können, machen die TÜV-Prüfer lautstarken Lärm t-online.de schlägt vor, einen Ausfall des eCall-Systems nicht mehr als erheblichen Mangel zu betrachten. Damit könnten die Fahrzeuge auch nach Abschaltung des 2G-Netzes eine Prüfplakette erhalten. Die Entscheidung liegt allerdings nicht beim TÜV, sondern beim Regler – und muss daher auf bundespolitischer Ebene getroffen werden.

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) fordert, dass es nicht so weit kommt. „Bis vor Kurzem war der Einbau der 2G/3G-eCall-Technologie in Fahrzeugen gesetzlich vorgeschrieben. Vor diesem Hintergrund fordern wir einen flächendeckenden Weiterbetrieb des 2G-Netzes für die nächsten zehn bis fünfzehn Jahre“, sagte eine VDA-Sprecherin Auto Motorsport.

Gut zu wissen: TÜV vs. HU

Der Begriff „TÜV“ sei zum umgangssprachlichen Synonym für die Hauptuntersuchung (HU) geworden, informiert der ADAC. Denn bisher hatte der Technische Überwachungsverein (TÜV) das alleinige Monopol für diese Prüfungen. Noch heute sagen viele: „Mein Auto muss zum TÜV“ – obwohl damit eigentlich die gesetzlich vorgeschriebene Hauptuntersuchung gemeint ist. Mittlerweile dürfen aber auch andere Prüfstellen wie DEKRA, GTÜ oder KÜS die HU durchführen – auch sie sind offiziell anerkannt.

Abschaltung des 2G-Netzes geplant: Was können Fahrzeughalter mit dem eCall-System machen?

Fahrzeugbesitzer sollten sich zunächst darüber im Klaren sein, ob ihr Auto das eCall-System nutzt. Informationen können laut sein Auto Motorsport Werkstätten und Hersteller geben. Dadurch können einige Autos, die das Notrufsystem nutzen, nachgerüstet werden. Beispielsweise könnte das Kommunikationsmodul auf 4G oder 5G umgestellt werden. Allerdings ist ein solcher Eingriff meist mit hohen Kosten verbunden.

Die meisten betroffenen Autos können laut sein Auto Motorsport nicht konvertiert werden. Besonders ärgerlich dürfte dies für Besitzer von Fahrzeugen sein, die erst kürzlich ausgeliefert wurden. Dies ist beispielsweise bei den Smart EQ-Modellen der Fall, die 2024 mit einem 2G-Kommunikationsmodul ausgeliefert wurden.

Auch interessant: Die Bundesregierung startet neue Förderung für Elektroautos. Zudem sollen Fahrer von Elektroautos bald ihren Strom verkaufen können und Elektroautos sollen während der Fahrt laden können.

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