„Decken Sie den Stand ab“
Links meldet die Mitgliedschaftsaufzeichnungen zur AFD -Debatte
11.02.2025, 10:28 Uhr
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Lange Zeit lag die Linke politisch auf dem absteigenden Zweig. In der Zwischenzeit erlebt die Partei eine beispiellose Eintrittswelle. Darüber hinaus gibt die Migrationsabstimmung im Bundestag offenbar einen Schub.
Nach einer beispiellosen Einstiegswelle hat die Linke 81.200 Mitglieder verzeichnet – so viele seit seiner Stiftung im Jahr 2007. Laut dem Parteisprecher im Jahr 2007. Es ist seit Anfang des Jahres fast 23.500.
Die Parteiführung sieht als Gründe für die Eintrittswelle, die Mobilisierung der Linken im Wahlkampf, aber auch die Bedenken vieler Menschen über eine Verlagerung nach rechts in Deutschland an. „Die Linke wächst und zieht immer mehr Menschen an, die eine faire Politik wollen“, sagte Vorsitzender Jan Van Aken. Sie wussten, dass sie sich auf die linke verlassen konnten. „Die Leute laufen den Stand ein. Das gibt uns wirklich Kraft für die Wahlkampagne“, sagte Van Aken.
Nach Angaben der Parteien beträgt das Durchschnittsalter der Menschen, die seit Anfang Januar gekommen sind, 28,7 Jahre, fast 53 Prozent der neuen Frauen. Nach den Informationen beträgt das Durchschnittsalter aller Mitglieder nun 43,31 Jahre und der Anteil der Frauen mit gutem 42 Prozent.
Der Parteieintrag funktioniert sehr einfach über die Website mit der Spezifikation personenbezogener Daten und einer Erklärung, dass man den Prinzipien der Partei verpflichtet ist. Die monatliche Mitgliedsgebühr beginnt bei Menschen ohne eigene Einkommen oder Empfänger sozialer Vorteile bei 1,50 Euro pro Monat und dann gestaffelt. Bei 2500 Euro werden 85 Euro pro Monat fällig, 4 Prozent des Nettoeinkommens.