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Rückschlag in der Champions League: Nach der Pariser Ohrfeige – Bayer sucht Orientierung

Elke by Elke
Oktober 22, 2025
in Lokalnachrichten
Rückschlag in der Champions League: Nach der Pariser Ohrfeige – Bayer sucht Orientierung

Stand: 22. Oktober 2025 8:24 Uhr

Bestürzung – das ist das Gefühl bei Bayer Leverkusen nach dem starken Pfiff von Meister Paris St. Germain. Es ist schwierig, zum Tagesgeschäft zurückzukehren.

Robert Andrich hatte am Dienstagabend eine große Aufgabe: Der Defensivorganisator und „Abräumer“ im Mittelfeld sollte die junge Bayer-Mannschaft als Führungsspieler in die Partie gegen den amtierenden Meister führen. Es ging richtig schief: Bayer musste eine zumindest von der Höhe her schmerzhafte 2:7 (1:4)-Niederlage hinnehmen.

Entscheidend: In der 33. Minute schickte der spanische Schiedsrichter Jesus Gil Manzano Andrich wegen eines Ellbogenchecks an Désiré Doué vorzeitig unter die Dusche.

Rot gegen Andrich – Bayer-Schicksal versiegelt

Völlig unnötig schlug er Doué mit dem Ellbogen ins Gesicht – irgendwo im Mittelfeld ohne echten Kampf um den Ball. Schiedsrichter Manzano hatte zunächst nur Gelb gezeigt, nach einer Videokontrolle korrigierte er aber und gab Rot. Das Schicksal von Bayer war gewissermaßen besiegelt.

Die Werkself gab das verrückte Spiel innerhalb von 387 Sekunden auf. Kurz vor der Pause drehten die Franzosen bei zehn gegen zehn das 1:1 in sieben Minuten in ein 4:1. Nach einer Notbremse durch Illja Sabarnyj (37.) standen nur noch zehn Leute auf dem Platz.

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„Waren zu offen“

Für Leverkusens Trainer Kasper Hjulmand war diese Phase spielentscheidend. „Wir waren zu offen, wir haben in diesen Minuten zu viele Fehler gemacht“, sagte der Däne, der seine erste Niederlage als Leverkusen-Trainer einstecken musste. Die Ohrfeige „tut weh“, fuhr Hjulmand fort: „Nicht nur zu verlieren, sondern vor allem mit diesem Ergebnis. Es ist eine Herausforderung, das abzuhaken. Es gibt nur einen Weg, und das ist am Sonntag gegen Freiburg.“

Enttäuschung in Leverkusen.

„Wir müssen das Spiel analysieren, wir müssen uns verbessern.“ Das Ergebnis sei „enttäuschend“ gewesen, sagte Innenverteidiger Edmond Tapsoba: „Wenn man Fehler macht, ist es normal, dass man bestraft wird.“ Mittelfeldspieler Aleix Garcia, der beide Leverkusener Tore erzielte, klagte: „Diese Niederlage tut sehr weh.“

Garcia auf Souvenirjagd

Garcia hatte noch keinen Platz für seinen Trostpreis im Sinn. „Weil ich jetzt immer noch richtig wütend bin“, sagte der Doppeltorschütze, der sich nach der Schürfwunde das Trikot von Ballon-d’Or-Gewinner Ousmane Dembélé sicherte. Garcia versicherte, er habe vor dem Spiel danach gefragt, denn: „Nach sieben Gegentoren hätte ich vielleicht nicht mehr danach gefragt.“

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Trotz der deutlichen Niederlage fand Garcia lobende Worte für das französische Ausnahmetalent. „Für mich ist er der Beste. Er spielt rechts, links, innen, außen“, sagte Leverkusens Mittelfeldspieler. Deshalb sei das Trikot „für mich etwas ganz Besonderes“. Bayer-Sportdirektor Simon Rolfes war der fragwürdige Trikottausch nach der Ohrfeige jedenfalls „eigentlich egal“.

Volles Programm

In der Champions League steht Bayer nach drei Spielen bereits unter großem Druck. Es gibt zwei Unentschieden und eine Niederlage – das ergibt den 27. Tabellenplatz. In zwei Wochen geht es mit einem Gastspiel bei Benfica Lissabon weiter.

Vorher geht es wieder zurück zum Bundesliga-Alltag, was Bayer gut tun könnte. Der nächste Gegner, der SC Freiburg, wird im heimischen Stadion nicht ganz so groß auflaufen. In der darauffolgenden Woche treffen wir im DFB-Pokal auf den Zweitligisten SC Paderborn, bevor es am 1. November zum Auswärtsspiel beim FC Bayern geht. Derzeit gibt es keine Pausen.

Unsere Quellen:

  • Sportinformationsdienst
  • dpa
  • Homepage von Bayer Leverkusen
Westdeutscher Rundfunk

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