RTL/NTV -Trendbarometer
Union sackt nach Afd Slat, Grünen und ging
04.02.2025, 12:30 Uhr
ARBEISTE Hören
Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Weitere Informationen | Feedback senden
Der Trend für die Union zeigt 19 Tage vor den Bundestag -Wahlen. Dies gilt nicht nur für die Sonntagsfrage, sondern auch für andere wichtige Indikatoren für den Wahlerfolg von Friedrich Merz. Nach der Aufregung geht es um die gemeinsame Koordination der Union und der AFD für die linke und die Grüns.
Ein paar Tage nach dem Skandal über die gemeinsame Koordination der Union und AFD in der Asylgesetzgebung sind die CDU und die CSU im RTL/NTV -Trendbarometer spürbar gerutscht. Die Gewerkschaft hat nur 28 Prozent, nachdem sie in der Vorwoche von 31 auf 30 Prozent gesunken ist. Zu dieser Zeit wurde das angekündigte Stimmverhalten bereits aufgeregt besprochen. Hunderttausende Menschen gingen am vergangenen Wochenende auf die Straße, um die Aufbewahrung der sogenannten Feuerwehrmauer an die AFD zu beantragen.
Der Kanzlerkanzler, Friedrich Merz, strebt tatsächlich ein Ergebnis über die 30 -prozentige Marke an. Es ist möglich, dass die Gewerkschaft auch die Aufregung der letzten Woche nach einer Abtei hinzufügt. Kritiker, die eine Erhöhung des AFD -Kurs durch Merz erwarteten, werden vom Trendbarometer nicht bestätigt: Die AFD stagniert im Vergleich zur Vorwoche, wenn auch auf hohem Niveau.
Die SPD kann nicht von der Debatte der Vorwoche profitieren, sondern stagniert einen unbefriedigenden Wert dafür. Die Grüns können ihren Aufwärtstrend fortsetzen und liegen mit einem Prozentpunkt nun deutlich über den 10 Prozent des Novembers. Die Linke lag seit dem Sommer 2023 zum ersten Mal im Trendbarometer um 5 Prozent und würde daher im Gegensatz zur FDP und BSW im Bundestag vertreten. Die BSW hat auch einen Punkt mehr als in der vergangenen Woche.
Wenn der Bundestag diese Woche gewählt wurde, könnten die Parteien mit dem RTL/NTV -Trendbarometer mit dem folgenden Ergebnis erwarten: CDU/CSU 28 Prozent (Bundestag -Wahl im September 2021: 24,2 Prozent), AFD 20 Prozent (10,4 Prozent), SPD 16 Prozent (25,7 Prozent), grün 15 Prozent (14,8 Prozent), BSW 4 Prozent (-), FDP 4 Prozent (11,4 Prozent), 5 Prozent (4,9 Prozent). Für andere Parteien würden 8 Prozent der Befragten abstimmen, einen Punkt weniger als in der Vorwoche.
Für Merz ist es auch im Vergleich zu den vier Kandidaten für den Kanzler zurückzuführen – die Frage, ob die Menschen Olaf Scholz, Robert Habeck, Friedrich Merz oder Alice Weidel lieber als Kanzler haben würden. Merz fällt innerhalb einer Woche um drei Punkte auf 22 Prozent. Er ist jetzt dem Grünen, Kanzler Robert Habeck. Der amtierende Olaf Scholz und der AFD -Chef Alice Weidel sind bei 16 Prozent signifikant zurück. Die Werte der drei Merz -Wettbewerber sind im Vergleich zur Vorwoche unverändert.
Der Trend für die Union ist auch in der wichtigen Frage der politischen Kompetenz negativ. CDU und CSU verlieren dort im Vergleich zur Vorwoche nicht, landete aber wieder nur bei 16 Prozent. Anfang Januar waren es immer noch 21 Prozent. Die Grünen legten einen Punkt auf 8 Prozent auf die Frage, welche Partei am besten mit den Problemen in Deutschland behandelt wird. Die Habeck -Partei ist daher auf Augenhöhe mit der SPD.
Der AFD vertraut 11 Prozent der Befragten die größte politische Kompetenz, ein Punkt weniger als in der Vorwoche. Die FDP verdoppelt ihren Wert auf zwei Prozent. Kein Parteivertrauen von 51 Prozent Problem -Lösungskompetenz. Das war ein weiterer Punkt in der vergangenen Woche.
Die wichtigsten Themen der Woche haben am 23. Februar 64 Prozent der Befragten bezeichnet, gefolgt von der wirtschaftlichen Situation mit 22 Prozent und der Migrationsdebatte im Bundestag mit 32 Prozent. 31 Prozent der Befragten ebnen die Situation in den USA. Die Messermorde in Aschaffenburg erwähnten 30 Prozent und 10 Prozent im Allgemeinen. 22 Prozent bezeichneten auch Krieg in der Ukraine und 10 Prozent im Nahen Osten.
Die Daten zum RTL/NTV -Trendbarometer wurden vom 28. Januar und Februar vom RTL Deutschland vom RTL Deutschland im Auftrag von RTL Deutschland gesammelt. Datenbank: 2503 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: plus/minus 2,5 Prozentpunkte.
Weitere Informationen zu Forsa hier.
FORSA -Umfragen im Namen von RTL Deutschland.