Das Leben von Herzogin Meghan und Prinz Harry könnte bald in Trümmern liegen. Royal-Experte Tom Quinn verrät es in einem neuen Interview.
Herzogin Meghan (42) wird ein Hang zur Perfektion nachgesagt. Die schöne Scheinwelt bedeute der ehemaligen „Suits“-Darstellerin viel, heißt es. Dass es Gerüchten zufolge hinter verschlossenen Türen alles andere als perfekt zugeht, empfindet sie wohl als anstößig. Vor allem Prinz Harry (39), der Ehemann von Herzogin Meghan, soll sich langsam langweilen. Das aufregende Leben in Amerika, fernab vom Trubel seiner britischen Heimat, scheint ihn nicht mehr zu befriedigen. Das ist zumindest die Meinung des Royal-Experten Tom Quinn, der seine Geschichte nun in einem Interview mit dem britischen „Mirror“ preisgab.
Im Video oben: Glamouröser Auftritt bei der Preisverleihung trotz Kritik
Der Glamourfaktor um Herzogin Meghan ist verflogen
„In seinen ersten sechs Monaten in den Staaten fand Harry alles neu und aufregend. Aber der Glamourfaktor hat definitiv nachgelassen“, will der Experte wissen. „Egal wie groß der Garten von Prinz Harry und Herzogin Meghan in Montecito ist – und er ist riesig –, es gibt einfach nicht viel zu tun, wenn man selbst praktisch keine Fähigkeiten hat und immer Leute dafür bezahlt hat, zu kochen, zu putzen und zu gärtnern“, sagt Tom Quinn scharf. Herzogin Meghan soll das kleinere Problem sein. Schließlich befinde sie sich in ihrer „natürlichen Umgebung“, so der Autor weiter. Ja, die ehemalige Schauspielerin blüht bei großen Gala-Events mit Promis regelrecht auf, während der Mann an ihrer Seite zunehmend in den Hintergrund tritt. Vielleicht auch, weil er Angst hat, zu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Schließlich ist noch immer nicht klar, ob Prinz Harry überhaupt langfristig bei Herzogin Meghan und den beiden Kindern bleiben darf.
Prinz Harry und Herzogin Meghan waren mit dem Anwalt zusammen
„Das Paar war bereits bei einem Anwalt, um sich beraten zu lassen“, berichtet Tom Quinn. Ihm zufolge seien Harry und Meghan „ernsthaft besorgt“, dass Donald Trump (78) die bevorstehende US-Wahl gewinnen könnte. „Sollte er gewinnen, könnte Prinz Harrys Visum widerrufen werden“, erklärt der Experte. Immerhin betonte der ehemalige Präsident bereits in der Vergangenheit, dass er ein Auge auf den Ehemann von Herzogin Meghan geworfen habe und prüfen wolle, ob Harry bei der Beantragung des Visums über seinen Drogenkonsum gelogen habe.
Etwas, das den britischen Royal und Herzogin Meghan überrascht haben soll. „Prinz Harry hat nicht damit gerechnet, dass so etwas möglich sein würde, da die normalen Regeln für einen königlichen Prinzen nicht gelten“, verrät Tom Quinn. „Aber er erkennt zunehmend, dass es in den Vereinigten Staaten eigentlich nicht viel zählt, ein Prinz zu sein.“ Und wenn er tatsächlich nach England zurückkehren muss, bleibt Herzogin Meghan mit den Scherben ihres Lebens zurück. Denn eine Rückkehr in das Land und zu den Menschen, die sie angeblich so schlecht behandelt haben, ist für die zweifache Mutter sicher keine Option.