Im staatlichen Parlament der Sachsen war das Thema Haushalt rund. Die Rede eines BSW -Politikers löste einen verbalen Tumult aus.
Dresden – Die Mehrheit für die Doppelbudget 2025/26 Bestände. Das staatliche Parlament entscheidet Punkt für Punkt. Am Mittwoch und Donnerstag geht die Abstimmung in die letzte Phase. Zuvor hatten die politischen Gruppen in einer allgemeinen Debatte. Lacher, Applaus und lauter Protest eingeschlossen.
Hier in der Plenarhalle des staatlichen Parlaments ist die letzte Entscheidung über das Doppelbudget von 2025/26 am Donnerstag zu ziehen. © Eric Münch
In seiner Eingliederungsrede beschrieb Premierminister Michael Kretschmer (50, CDU) die Vier-Mann-Allianz der Grüns, links und seine Minderheitenregierung der CDU und SPD als „Verantwortungsgemeinschaft“ und dankten den Grünen und links, die mit ihren Stimmen die Mehrheit für den Entwurf sichern.
Als er auf die Prioritäten des Entwurfs reagierte, im Zusammenhang mit den Prioritäten des spontanen Lachs Salvos der AFD -Mitglieder „Wir sind der Schutzpatron der Gemeinden“.
Und die AFD-Parlamentsgruppe, die Leiterin Jörg Urban (60), wiederholte seinen Missbrauch über die linksgrüne Politik der CDU und die falschen Prioritäten im Haushalt, für Asyl oder in den hohen Personalkosten.
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Er versprach, den Druck auf die Regierung aufrechtzuerhalten, und wiederholte die oft kritisierte Galland -Strafe: „Wir werden es jagen!“
Der Abgeordnete Michael Kretschmer (50, CDU) war an Stellen kämpferisch. © Eric Münch
„Wir werden sie jagen!“ Bedrohte Jörg Urban (60, AFD) in Gauand-Manner. © Eric Münch
Tumult nach einer Rede des BSW -Politikers Sabine Zimmermann
Sabine Zimmermann (64, BSW) provozierte mit ihrer Rede heftig. © Eric Münch
Die Provokation erreichte nur kurz. CDU Parlamentary Group -Chef Christian Hartmann (51) parierte sofort: „Wenn Sie auf die Jagd gehen, achten Sie darauf, dass sich der Bär nicht abwendet.“ Und forderte die Personalkosten mit Tarifensteigerungen um 600 Millionen Euro aus. Er vergaß nicht zu betonen, dass der Haushalt keine neuen Schulden benötigt.
Die Rede von Sabine Zimmermann (64, BSW) löste einen verbalen Zwischentumult aus. Sie machte einen mentalen Faden aus Kretschmers Armen -Freundliche Politik zurück in die Rüstung der Nazis im dritten Reich. Damit spielte sie eine persönliche und politische Legitimation aus, SPD -Chef Henning Homann (45): „Frau Zimmermann – das war am meisten unten!“
Die linke, parlamentarische Gruppe der Gruppenleiterin Susanne Schaper (47) fuhr fort: „Sie blasen sich wie ein Unke in die Luft“, sagte sie laut und beschuldigte sie, dass die BSW nichts erreicht hatte, indem sie die Verhandlungen mit der CDU hinterlassen hatte.
„Die grundlegende Opposition macht den Kühlschrank nicht voll“, sagte Susanne Schaper (47, links). © Eric Münch
Sie rechtfertigte die Genehmigung der Linken pragmatisch, um Haushalt zu entfernen: „Die grundlegende Opposition macht keinen Kühlschrank voll.“ Das Doppelbudget beträgt insgesamt rund 50 Milliarden Euro. Es ist am Donnerstag vollständig adoptiert zu werden.
Proteste im Parlament links
Die Rede von Kretschmer wurde durch den Protest von einer Gruppe von zehn Aktivisten unterbrochen. Sie sangen „Free Maja!“ Und hielt transparent auf. Die 24-jährige nicht-binäre Person befindet sich in Ungarn in Haft. Die Anschuldigung: Gewalttätige Handlungen gegen Rechtsextremisten und schwerwiegende Körperverletzung in Budapest im Jahr 2023.
Auch nach den Reden waren die Spuren der „Intervention“ immer noch sichtbar. © Eric Münch
Die Demonstranten hielten den Schriftzug „Free Maja“ auf. © Eric Münch
Andere Demonstranten versuchten, ein Banner mit der gleichen Behauptung vor der Plenarhalle zu entfachen, wurden jedoch vom Wind und dann auch von Strafverfolgungsbeamten verhindert.
