![Rot für Torhüter Riemann: Paderborn unterliegt Haurths Standardspezialisten Rot für Torhüter Riemann: Paderborn unterliegt Haurths Standardspezialisten](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/paderborn-fuerth-riemann-rot-100-1024x576.jpg)
In der 2. Bundesliga erwischte Spvgg Grehuther Fein die Kälte von SC Paderborn mit zwei Standards. Der SCP-Torhüter Manuel Riemann bekam einen Raben-Schwarz-Tag: Er sah die rote Karte in der 26. Minute.
In der 1: 2 (0: 1) lieferte Paderborn am Sonntag trotz des langen zahlreichen Fahrzeugs eine ansprechende Leistung, aber es reichte nicht aus. Adriano Grimaldi (63. Minute) verwaltete das Verbindungsziel erst, nachdem Branimir Hrgota (21.) und der Newcomer Noah Loosli (50.) bereits zum Wort getroffen waren.
Dem feierte den ersten Sieg nach drei Insolvenzen in Folge. Der SPVGG steigt auf den 14. Platz (23 Punkte). Paderborn rutscht aus und belegt jetzt den siebten (31 Punkte).
SCP -Trainer Kwasniok hatte mit Riemanns Torhüterspiel zu kämpfen
Paderborns Trainer Lukasz Kwasniok kritisierte die frühe rote Karte seines neuen Torhüters Manuel Riemann nach dem Spiel im Sportschau -Interview: „Er war ein bisschen übermotiviert. Er wollte helfen, aber natürlich schadete das Team mehr.“
Dem Trainer von Haurth, Jan Siewert, hätte die frühzeitige Entsorgung des gegnerischen Torhüters sehen sollen. Noch mehr mochte er die defensive Leistung seines Teams in der hitzigen letzten Phase.„Die Jungs haben sich heute gegenseitig belohnt, weil sie in allem gelandet sind, was in alles geraten ist.“,,,, Sagte er beim Sportshow -Mikrofon.
Fruchtbarer SCP -Jubel mit einem schnellen Start
Es war ein schneller Anfang. Der SCP: Filip Bilbija testete den Spvgg -Torhüter Nahuel Noll mit einer engen Schlussfolgerung aus einem akuten Winkel (4.). Andererseits scheiterte Haurths Marco John im Duell mit Riemann, der Ball rollte knapp vorbei (7.).
In der Anfangsphase strahlte Paderborn auch bei Standards. Aaron Tenth trat einen Freistoß, fand den Kopf des 1,96-Meter-Lochs Calvin Brackelmann-diese Person war für die angebliche Führung sehenswert. Bei der VAR -Prüfung wurde jedoch Brackelmanns Abseitsposition gefunden und der Treffer zurückgezogen.
Paderborns Torhüter Riemann erlebt Raven Black Day
Das war bitter, aber nicht das Tief der ersten Hälfte für die Heimmannschaft: Torhüter Riemann konzentrierte sich auf. Zunächst ein enger, aber in der Mitte des Heims Captain Hrgota, der wahrscheinlich in der Mitte platziert wurde und daher wahrscheinlich ein dauerhafter Freistoß – war 0: 1 aus der Sicht des Paderborn.
Nur ein paar Minuten später hat sich der Torhüter selbst falsch eingeschätzt. Er zerschmetterte für Haurths Felix Klaus mit gutem Arm vor den sechzehn: A -Lehrbuch -Notbremsen. Schiedsrichter Richard Hempel hatte keine andere Wahl, als Riemann nach unten zu schicken. Dann veränderte sich SCP-Trainer Lukas Kwasniok, der Rechtsverteidiger Casper Terho runter und brachte den Ersatztorhüter Markus Schubert (27.).
Loosli trifft das zweite für den Standardziel
Bis zur halben Zeitpause übernahm Haurth nicht die Kontrolle, sondern konzentrierte sich auf effektive Verteidigungsarbeiten. Signifikanter: Paderborn hatte noch mehr Besitz, aber die Gäste gewannen 57 Prozent der Duelle.
Paderborn -Trainer Kwasniok zog die Offensive für die Hälfte zwei weiter, Angreifer Grimaldi wechselte zu Defensive Man Visar Musliu (46.). Aber jetzt war es der Fürther, der anfänglich Dampf machte – obwohl es wieder ein Ruheball war, den der SPVGG benutzte. Julian Green traf eine Ecke, Newcomer Loosli ging auf 2: 0. Es war das 15. Standardziel der Haurther in dieser Saison – Liga -Tipp.
SCP-Joker Grimaldi verkürzt, für Feinth wackelt
Paderborn kämpfte dann beeindruckend überlegen. Das Angriffsschema war: Flankenzehntel, Header Grimaldi. Und es führte nach fast einer Stunde zum Erfolg, Grimaldi verkürzte sich. Fast so etwas später wäre die Equalization erreicht worden, aber für den Torwart Noll gepackt (71.). Ein weiterer Grimaldi -Kopfball ging nur um (78.). Fürs hatte Probleme, gab den zehnten Platz zu viel Platz.
Paderborn hätte gerne eine Strafe gehabt. Der SCP hatte ziemlich unglücklich, weil Marvin Mehlem von Joshua Quarhie am Fuß leicht getroffen wurde und fiel (68.). Dann beschwerte er sich massiv mit Schiedsrichter Hempel, aber selbst nach einem VAR -Scheck war der Schiedsrichter anscheinend zu wenig für eine Strafe. Letztendlich brachte Haurth den Sieg im Laufe der Zeit.
Paderborn in Ulm, gegen Regensburg
Paderborn wird am kommenden Samstag (8. Februar, 13 Uhr) in Ulm spielen. Greuther fürs erhält SSV Jahn Regensburg (7. Februar, 18.30 Uhr).