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Der Herausforderer aus den USA will mehr Autos produzieren.
(Foto: Rivian)
Normal, Illinois Das monotone Stampfen ist durchdringend. Langsam, ohne Pause, Stahl auf Metall. Der Sound kommt von sechs Komatsu-Maschinen, hausgroßen japanischen Metallpressen, die 3.500 Tonnen schwere Körperteile zerstampfen – und macht Rivian-Chef Robert Joseph Scaringe, genannt „RJ“, glücklich. Denn solange die Monster Lärm machen, werden Autos gebaut.
Das war nicht immer so. „Wir hätten keinen schlechteren Zeitpunkt für den Produktionsstart wählen können“, sagt Scaringe im Interview mit dem Handelsblatt. Sein Start-up hatte gerade ein altes Mitsubishi-Werk in Normal, Illinois, übernommen, als Corona ausbrach. „Die LKWs mit der Ausrüstung kamen Ende Februar 2020 an, als die Pandemie uns alle nach Hause schickte. Das war hart.“
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