Die schwarze und rote Bundesregierung möchte vorübergehend die Wiedervereinigung der Familie für diejenigen aussetzen, die Anspruch auf Tochtergesellschaft haben. Die Gemeinden begrüßen die Entscheidung. Sie sind an der Grenze ihrer Leistung – und fordern daher weitere Maßnahmen.
Die Gemeinden warnen vor einer Überlastung über die hohe Anzahl von Flüchtlingen vor einer Abstimmung im Bundestag über die Suspendierung der Familienzusammenführung. Die Gemeinden sind immer noch „und teilweise außerhalb der Grenze ihrer Leistung“, sagte der Geschäftsführer der Deutschen Vereinigung für Städte und Gemeinden, André Berghegger, der „Neue Osnabrücker Zeitung“. Der vorübergehende Stopp der Folge -up für Menschen mit begrenztem Schutzstatus ist daher „die richtige Entscheidung“.
Im Zweifelsfall wäre die Integration in die Gemeinden einfacher, wenn Flüchtlinge ihre Familie ausgleichen dürfen. Dies bringt jedoch zusätzliche Herausforderungen mit sich: „Es braucht zusätzlichen Wohnraum, der bereits sehr knapp ist, die Betroffenen könnten nicht in gemeinsamer Unterkunft untergebracht werden“, sagte er.
Das Follow -up für Menschen mit begrenztem Schutzstatus – im Gegensatz zu anderen anerkannten Flüchtlingen – ist bereits auf 1.000 Verwandte pro Monat begrenzt. In Zukunft dürfen Tochtergesellschaften, denen viele Bürgerkriegsflüchtlinge angehören, nur Ehepartner, minderjährige Kinder und im Fall von unbegleiteten Minderjährigen in Schwierigkeiten einholen. Der Bundestag entscheidet sich heute dafür.
„Angebot der Nächstenliebe“, sagt die evangelische Kirche
Die evangelische Kirche bekräftigte ihre Kritik. „Es ist ein Gebot der Wohltätigkeitsorganisation, dass alle Menschen, insbesondere Flüchtlinge und Nebenprotektionen, jahrelang nicht von ihren engsten Verwandten getrennt bleiben“, sagte der Flüchtlingsvertreter der Kirche, der Berliner Bischof Christian Stälein, der „Tagesspiegel“. Es gibt auch: „Wenn Sie mit Ihrem nächsten leben dürfen, werden Sie einen schnelleren Stopp finden, unsere Sprache leichter lernen, besser integrieren und eher Teil unserer Gesellschaft werden.“
Der deutsche Stadttag besteht auf Migrationsvereinbarungen
Die kommunalen Regenschirmorganisationen fordern jedoch eine weitere Verschärfung. Der General Manager des deutschen Stadttages, Helmut Dedy, sagte gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND): „Vor allem benötigen wir mehr Migrations- und Rückzugsvereinbarungen mit den Herkunftsländern.“ Die Anzahl der neuen Asylbewerber geht zurück. „Aber die Städte müssen sich auch um die Menschen kümmern, die bereits bei uns sind. Die Einwanderungsbehörden erreichen auch ihre Kapazitätsgrenze.“ Er forderte mehr finanzielle Unterstützung von der Bundesregierung.
Berghegger sagte gegenüber der RND: „Für Flüchtlinge ohne Aussicht auf zu bleiben, sollte eine Rückkehr -Offensive gestartet werden.“ Insbesondere müssten Kriminelle in ihre Heimatländer zurückgegeben werden.
Der Präsident des deutschen Bezirksrates, Achim Brötel, begrüßt die geplante Aussetzung der Familienzusammenführung. „Es ist auch das Recht, freiwillige Eintrittsprogramme auszusetzen. Da es nicht nur um den Schutz der EU-Außenbordner geht-geht es auch um die Stressgrenzen unseres eigenen Landes“, sagte er gegenüber der RND.
DPA/JHO
