Bundesminister für Arbeitsminister Bärbel Bas (Spd) hat das von der Union und der SPD vereinbarte Pensionspaket auf den Markt gebracht. Mit seinem ersten Rentengesetz möchte Bas das Rentenniveau wie versprochen mit 48 Prozent sichern. Insbesondere schreibt das Ministerium im Entwurf: „Die Stopplinie für das Rentenniveau bei 48 Prozent wird bis 2031 verlängert, so dass die Entkopplung von Renten durch die Löhne bis dahin verhindert wird.“
Diese Größe beschreibt das Sicherheitsniveau der Rente in Bezug auf die Löhne. Ein stabiles Rentenniveau bedeutet, dass die gesetzliche Rente der Lohnentwicklung nicht zurückbleibt. „Die daraus resultierenden zusätzlichen Ausgaben der Pensionsversicherung werden von Steuergeldern der Bundesregierung erstattet“, heißt es in dem Entwurf. „Die Erstattung der Erstattung des Beitragssatzes wird im Allgemeinen vermieden.“
Der Gesetzentwurf steht den Nachrichtenagenturen DPA und Reuters zur Verfügung. Laut Regierungskreisen war er jetzt in der Abstimmung innerhalb der Bundesregierung gegeben.
Die Kosten für die Bundesregierung erhöhen sich erheblich
Nach dem Entwurf würde das Gesetz die Kosten für die Bundesregierung erheblich erhöhen. „Unter Berücksichtigung aller Maßnahmen werden die zusätzlichen Gesamtfonds der Bundesregierung im Jahr 2030 auf 14,9 Milliarden Euro steigen und bis 2040 auf insgesamt 20 Milliarden Euro steigen“, heißt es.
Nach dem Entwurf plant die Bundesregierung, einen Bericht über die Entwicklung des Beitragszins und der Bundeszuschüsse vorzulegen. Was notwendig ist, sollte überprüft werden, um den Rentenniveau von 48 Prozent über 2031 hinaus aufrechtzuerhalten.
Mutterrente von 2028
Der Kinderzeitraum in der gesetzlichen Pensionsversicherung wird für Kinder, die vor 1992 geboren wurden, auf insgesamt drei Jahre um weitere sechs Monate verlängert. Die Rente dieser erweiterten Mutter sollte jedoch erst ab 2028 ausgezahlt werden, da die Rentenversicherung laut eigener Erklärung zwei Jahre nach Bekanntgabe des Gesetzes für die technische Umsetzung benötigt wird.
Um es den Personen, die die Standardalterlimit für die Rückkehr zu ihrem vorherigen Arbeitgeber erreicht haben, zu erleichtern, das Verbot der heute anwendbaren Verbindungsverbots zu erleichtern.
