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„Let’s Dance“-Star im Tal der Tränen: Renata Lusin fürchtet um ihr ungeborenes Baby
Renata Lusin weint online: So großartig sie über ihre zweite Schwangerschaft ist, so sehr leidet der „Let’s Dance“-Star auch unter ihrer Vergangenheit.
Köln – Renata Lusin befindet sich im Gefühlschaos: So groß die Freude über ihre zweite Schwangerschaft ist, so sehr leidet sie.Lass uns tanzen„-Tänzer, aber auch unter den Dämonen der Vergangenheit.

Renata Lusin (38) kämpft derzeit mit ihren Gefühlen. © Instagram/renata_lusin (Screenshot)
Bevor Tochter Stella am 21. März 2024 gesund und glücklich zur Welt kam, musste die 38-Jährige innerhalb von nur 365 Tagen drei Fehlgeburten verkraften. Diese Zeit hinterließ bei Renata einen bleibenden Eindruck – bis heute.
Bei der „Blinded by the Light“-Premiere in Berlin gestand die TV-Berühmtheit gegenüber RTL noch einmal, wie besorgt sie um ein weiteres Star-Kind ist: „Also, die Angst und Anspannung bleibt. Vor jeder Untersuchung, vor jedem Arztbesuch.“
Nun erhält die Schwangere erneut Injektionen in den Magen, um ihr ungeborenes Kind zu schützen. Bei Stella hat es funktioniert und die Behandlung scheint auch dieses Mal gut zu wirken. Die Lieferung ist für Frühjahr 2026 geplant.

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Auch ihre jüngsten Instagram-Stories machen deutlich, wie sehr Renata derzeit mit ihren Gefühlen zu kämpfen hat. „Ich musste einfach eine Weile weinen. So viel auf einmal“, schrieb sie kürzlich über ein Selfie, das sie weinend zeigte.
„Let’s Dance“-Star Renata Lusin hinterlässt eine bedeutende Uhr im Hotel

Die „Let‘s Dance“-Tänzerin und ihr Mann Valentin (38) erwarten ihr zweites Kind. Tochter Stella wurde im März 2024 geboren. © Instagram/renata_lusin (Screenshot)
Die professionelle Tänzerin scheut sich nicht davor, ihre Gefühle offen zu zeigen und zuzugeben, dass die ganze Situation sie manchmal überfordert. Der 38-Jährige kann nicht genau sagen, was den Gefühlsausbruch ausgelöst hat.
Darum gibt Renata einfach ihren Schwangerschaftshormonen die Schuld. Sie muss auch lernen, dass sie nicht immer perfekt funktionieren kann, wie sie sagt. Später fließen in ihrer Geschichte erneut Tränen – dieses Mal jedoch vor Freude.
„Ich bin heute mit einem Schock aufgewacht“, beginnt die gebürtige Russin zu sagen. „Ich habe meine kostbare Uhr gestern beim Anpassen im Hotel vergessen. Sie wurde gefunden und zwei Minuten vor unserer Abreise zum Bahnhof abgegeben.“

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Ihr Dank gilt dem ehrlichen Finder, denn für Renata hat die Uhr eine besondere Bedeutung. „Diese Uhr wollte ich meiner Tochter zum 18. Geburtstag schenken, das ist mein größter Wunsch.“