Remis im Keller Thriller in Kiel
Vfl bochum schüttelt frühen Schreck in 123 Sekunden
09.02.2025, 17:30 Uhr
Der Ausgangspunkt verspricht Aufregung: Die beiden Boden der Bundesliga in der Bundesliga in der Tabelle trifft sich in Kiel. Die Störche übernehmen früh die Führung, ein Doppelschlag bringt Bochum zurück. Am Ende gibt es eine 2: 2 -Punkt -Division, die niemandem wirklich hilft.
Vier Tore, harte Duelle, aber kaum eine Bewegung im Tischkeller: Holstein Kiel und VFL Bochum treten nach einem rassigen Keller -Duell aus der Bundesliga auf die Stelle. Der vorletzte Tisch aus dem äußersten Nord-Nordpreis verpasste den Sprung im 2: 2 (1: 2) gegen den überzeugenderen überzeugenderen Bottom aus Westfalia. Bochum wartet weiterhin auf den ersten Auswärtssieg der Saison.
Bochum schüttelte schnell den Blitzstart des Kielers von Steven Skrzybski aus (3.). Myron Boadu drehte das Spiel zugunsten der Gäste (37., 39.) mit einem Doppelpack innerhalb von 123 Sekunden – aber der genaue Niederländer wurde vor der Halbzeitpause am linken Oberschenkel verletzt. In der zweiten Runde glich Verteidiger David Zec (50.) aus.
Aufgrund der Niederlage von 1. fc Heidenheim bewegt sich Holstein auf einen Punkt auf dem 16. Platz. Bochum bleibt auch drei Punkte hinter der FCH in Reichweite, zumal VFL zwei zusätzliche Punkte aus dem Skandalspiel in Union Berlin erzielen kann.
Kiel trifft sich, aber der Var berichtet
Beide Trainer hatten absichtlich vermieden, vor dem Duell von einem „Finale“ zu sprechen. Trotzdem war es allen Beteiligten klar, dass der Verlierer einen möglicherweise konsequenten Riss machen konnte – der Druck war großartig.
VFL war kaum schockiert über den perfekten Holstein -Start ins Spiel. Im Gegenzug forderten die Gäste auch eine Strafe – aber Schiedsrichter Felix Zwayer lief weiter (5.). In der elften Spielminute müsste Bochum kompensieren, aber Boadu musste sein Visier einstellen und nach einem scharfen Kreuz von Gerrit Holtmann ein paar Meter vor dem Tor aufstieg.
Bochum mit den beiden Winterzugangs auf Tom Krauss und Georgios Masouras in der ersten Hälfte machte ebenfalls spielerisch viel Druck. Die Gastgeber, die ihre Torschützen Skrybski und Verteidiger Marco Komenda aufgrund von Verletzungen frühzeitig ändern mussten, konnten sich kaum von der Defensive lösen – die Folge war logisch. Bei Boadus Links Shot, um zu kompensieren, machte Holstein -Torhüter Timon Weiner keine gute Figur.
Auch in der zweiten Runde gingen die Kieler zu einem besseren Start. Nach einem gefährlichen Schuss von Armin Gigovic (48.) setzte sich ZEC durch und das Spiel war wieder geöffnet. In der 73. Minute des Spiels jubelte Lewis Holtby das angebliche Führungsziel der Störche an – aber Zwayer sammelte das Tor erneut wegen eines Fouls.