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Reinhard Mey bedankt sich bei Haftbefehl für späten Charterfolg

Amelia by Amelia
November 10, 2025
in Unterhaltung
Reinhard Mey bedankt sich bei Haftbefehl für späten Charterfolg

„Danke, Aykut“

Aktualisiert am 10. November 2025, 12:43 Uhr


Fruchtbare Zusammenarbeit: Rapper-Haftbefehl und Songwriter Reinhard Mey.
© imago images/Photopress Müller/ddp/Steffens

„Danke, Aykut“, schreibt Reinhard Mey zum Haftbefehl. Der Songwriter feiert mit der Netflix-Dokumentation „Babo“ historische Chart-Erfolge und wendet sich auf seiner Website mit warmen Worten an den Rapper.

Die ungewöhnliche, neue Freundschaft zwischen Haftbefehl (39) und Reinhard Mey (82) fährt fort. „Danke, Aykut„, schrieb der Songwriter am Sonntag auf seiner Website an seinen Musikkollegen, der mit bürgerlichem Namen Aykut Anhan heißt. Und weiter: „… für eure Zuneigung und alles, was derzeit in unserem Garten blüht.“

Damit meint Mey den Song „In my Garden“, der dank der vieldiskutierten Haftbefehl-Doku auf Netflix nun 55 Jahre nach seinem Erscheinen auf Platz 15 der deutschen Charts steht. Das Lied erschien 1970 auf dem Album „From My Diary“. Mit dieser Platte posierte Anhan am Freitag auch auf Instagram. „In meinem Wohnzimmer“, schrieb er.

Größter Charterfolg seiner Karriere

Für Reinhard Mey, der seit über sechs Jahrzehnten auf der Bühne steht und mehr als 500 Songs geschrieben und vertont hat, ist es der bisher größte Charterfolg seiner Karriere. Bei keinem anderen deutschsprachigen Song verging laut GfK jemals eine so lange Zeitspanne zwischen seiner Veröffentlichung und seinem ersten Charteinstieg.


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In der Netflix-Doku „Babo“ geht es um Aufstieg und Fall des Rappers. Der Rapper spricht gnadenlos und voller Selbsthass über seine Drogensucht. Irgendwann spielt er „In My Garden“ auf seinem Handy, singt mit zitternder Stimme und kommentiert: „Brutales Lied.“

Mey soll zunächst skeptisch gewesen sein, als man ihn darum bat, sein Lied für die Dokumentation verwenden zu dürfen. „Was sie zuvor online über mich herausgefunden haben, hat wahrscheinlich mehr Zweifel als Vertrauen geweckt“, schrieb der Haftbefehl in seinem offenen Instagram-Brief an seinen älteren Kollegen. Nachdem Mey den Dokumentarfilm gesehen hatte, veröffentlichte er das Lied jedoch. Der Songwriter gab ihm etwas, „das tiefer geht als Zustimmung – eine stille, ehrliche Bestätigung: dass man die Person hinter dem Bild, den Künstler hinter den Schlagzeilen wirklich verstehen sollte, bevor man urteilt.“ (mia/spot)
© 1&1 Mail & Media/spot on news

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