Bundestag -Wahl
Reichinnek: Nach Wagenknecht-exit lockerer entspannter
Aktualisiert am 07.02.2025 – 6:51 UhrLesezeit: 2 min.
![Der linke Politiker Heidi Reichinnek im Bundestag. Der linke Politiker Heidi Reichinnek im Bundestag.](https://images.t-online.de/2025/02/J9vCf1pTpqcA/355x408:3291x1851/fit-in/1920x0/die-linke-politikerin-heidi-reichinnek-im-bundestag.jpg)
Lange Zeit sah es für die Verstärkung der Linken am Bundestag nicht gut aus. Das Blatt scheint sich zu drehen. Hat das auch mit einem Abtrünnigen zu tun?
Die links von Sahra Wagenknecht half laut ihrem Gruppenvorsitzenden Heidi Reichinnek die linke. „Es ist definitiv entspannter geworden“, sagte Reichinnek vom „Rheinischen Post“. „Die Argumente sind endlich vorbei und die linke kann sich endlich auf die Tatsache konzentrieren, dass es sich um eine Partei für soziale Probleme handelt, ohne ständig Angriffe gegen die Partei voranzutreiben“, sagte der Gruppenvorsitzende. Reichinnek geht zusammen mit dem Co-Party-Führer Jan Van Aken als Top-Duo zur Wahl der Bundestag.
Wagenknecht ließ im Oktober 2023 den Streit links im Streit. Einige ihrer Positionen waren zu weit rechts, einschließlich der Nachfrage nach strikter Einschränkung der Migration. Die linke Links blieb lange unter der fünf Prozent Hürde, aber zuletzt nahm die Partei wieder zu und erreichte die Schwelle, um in den Bundestag zu ziehen. „Es wäre schön, wenn wir mit sieben oder acht Prozent im Bundestag wären“, sagte Reichinnek.
Darüber hinaus hofft die linke Hoffnung auf drei direkte Mandate, um den Weg zum Parlament über die SO -genannte Grundmandatklausel zu sichern. Dies wird auch von der „Mission Silberlocke“ für Party -Promotoren Gregor Gysi, Bodo Ramelow und Dietmar Bartsch verwendet.
„In den letzten Jahren haben wir es nicht geschafft, eine zuverlässige Partei zu sein. Wir müssen jetzt wieder an die Arbeit arbeiten, die wir verloren haben. Dies ist ein mittel- und langfristiges Projekt“, gab der Gruppenvorsitzende zu. Die Entwicklung der Mitgliedschaft ist positiv. Die Partei hat jetzt mehr als 71.000 Mitglieder, die höchste Zahl seit 2010.