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Rechtsextremismus an Schulen: Schwesig nennt AfD „Partei des Hasses“

Elke by Elke
November 1, 2025
in Lokalnachrichten
Rechtsextremismus an Schulen: Schwesig nennt AfD „Partei des Hasses“

In der Schule
Rechtsextremismus an Schulen: Schwesig nennt AfD „Partei des Hasses“








Die zunehmende Zahl rechtsextremer Vorfälle an deutschen Schulen beunruhigt Politiker der etablierten Parteien. Viele Menschen stellen einen Bezug zur AfD her.

Die Ostbeauftragte der Bundesregierung, Elisabeth Kaiser, hat eine einheitliche Statistik über rechtsextreme Übergriffe an Schulen gefordert. „Es geht auch darum, diese Vorfälle gut zu erfassen und zwischen den Bundesländern vergleichbar zu machen“, sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Stern. Schulen und Lehrer müssen gestärkt werden, um mit solchen Vorfällen angemessen umzugehen. „Ich bin in Gesprächen mit Landes- und Bundesvertretern zu diesem Thema.“



Kaiser antwortete auf die aktuelle Forschung mit Stern und RTL über rechtsextreme Straftaten an Schulen. Zudem ergab eine Abfrage bei den Kultusministerien, dass lediglich zehn Bundesländer die Vorfälle systematisch erfassen. Die restlichen sechs basieren ausschließlich auf Polizeistatistiken.

01. November 2025, 09:02 Uhr

In der Schule

Erste Stunde Mathe, zweite Stunde Deutsch, lange Pause Hitlergruß


Auch Mecklenburg-Vorpommern verfügt über keine eigene Statistik. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) verwies auf den Antrag der Stern zu einem neuen Präventionskonzept gegen Gewalt an Schulen. Dennoch sagte sie, dass sie die Entwicklung „mit Sorge“ betrachte. Einen Grund dafür sieht sie in der größten Oppositionspartei ihres Landes.

Klima des Rechtsextremismus

„Als Partei des Hasses in Deutschland hat die AfD in Teilen unserer Gesellschaft ein Klima geschaffen, in dem rechtsextremes Gedankengut offener geäußert wird als bisher“, sagte Schwesig. „Und aus Worten können Taten werden.“ Es ist wichtig, sich dem zu stellen.




In Sachsen wurde im vergangenen Jahr mit 185 rechtsextremen Straftaten an Schulen ein neuer Höchstwert erreicht. Kulturstaatsminister Conrad Clemens (CDU) bezeichnete den Rechtsextremismus daher als „unser größtes gesellschaftliches Problem“. Es gebe viele Initiativen zur Prävention und demokratischen Bildung an Schulen, sagte er. „Doch der Boden für Extremismus wird dort bereitet, wo menschenfeindliche und demokratiefeindliche Äußerungen unwidersprochen bleiben – egal, ob auf dem Schulhof, im Sportverein oder im privaten Umfeld.“


Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Katrin Göring-Eckardt rief dazu auf, die Augen vor einer „bitteren Realität“ nicht zu verschließen: „„Kinder und Jugendliche sind das Ziel rechtsextremer Propaganda und oft ohne Schutz“, sagte sie. Es gehe um Ausgrenzung und Abgrenzung, um Männlichkeitsideale, aber auch um Gewalt gegen Menschen, die vermeintlich anders seien: „Es geht gegen Frauen, Flüchtlinge, Minderheiten.“

30. Oktober 2025, 20:00 Uhr

Die Silhouette einer männlichen Person in einem Klassenzimmer, verdeckter Reporter

In der Schule

„Wir sind hier alle im Recht und lassen uns nicht belehren.“





Relevant für Untersagungsverfahren

Aus Sicht des ehemaligen Bundestagsvizepräsidenten ist die AfD nicht der einzige Entwicklungstreiber. „Aber es ist ein Nutznießer und ein Beschleuniger.“ Dies sei auch für ein mögliches Verbotsverfahren relevant: „Wenn ein direkter Zusammenhang zwischen der Partei und rechtsextremen Vorfällen hergestellt werden kann, ist das meiner Meinung nach ein weiteres Argument für eine Überprüfung der Verfassungsmäßigkeit der AfD.“

Auch die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Clara Bünger, sieht eine „zielgerichtete Strategie“ der AfD. „Bildungseinrichtungen werden unter Druck gesetzt, Lehrer werden eingeschüchtert und demokratische Positionen werden als parteiisch diffamiert“, sagte sie. Die AfD nutzt das Neutralitätsgebot des Staates aus, um Selbstkritik zu delegitimieren und rechtsextreme Ideologie als gleichberechtigten Beitrag zum demokratischen Diskurs zu normalisieren. „Das ist äußerst gefährlich“, erklärte Bünger. Dabei handele es sich nicht um Einzelfälle, sondern um ein „strukturiertes Vorgehen“ der Partei.

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