Der Verteidiger Mario Vuskovic von HSV hat den Rechtsstreit gegen die vierjährige Barriere verloren, die ihm für das Epo-Doping auferlegt wurde. Der Oberste Gerichtshof des Schweizer Bundes bestätigte, dass er die kroatische Beschwerde gegen das Urteil des Internationalen Sportgerichts (CAS) abgelehnt hatte.
Das vierjährige Schloss gegen den Verteidiger bleibt. Der Grund für die Entscheidung ist, in den kommenden Tagen an die Anwälte des 23-Jährigen gesendet zu werden. Der HSV -Verteidiger kann keine weiteren Berufungen mehr einreichen. Er bleibt bis November 2026 geschlossen.
CAS erhöhte den ursprünglichen Satz
Vuskovic wurde vom Sportgericht der Deutschen Fußballvereinigung (DFB) für zwei Jahre für zwei Jahre für zwei Jahre für die Einnahme des EPO des Blutdopieragents für zwei Jahre wiedererlangt. Ende August letzten Jahres hatte der CAS die Ernennung der Nationalen Anti-Doping-Agentur und die World Anti-Doping-Agentur durchgesetzt und die Haftstrafe für den zentralen Verteidiger von zwei bis vier Jahren erhöht.
Im Gegensatz dazu wurde dem Kroat, der seine Unschuld behauptet, dem Schweizer Bundesgerichtsgericht voraus. Seine Erfolgsaussichten hatten ohnehin schätzungsweise niedrig. Das Gericht überprüfte nur, ob vor dem Sportgericht verfahrenstechnische Fehler vorlagen. Der 23 -jährige ALT konnte nun zum Europäischen Gerichtshof der Menschenrechte -aber auch mit wenig Aussicht auf Erfolg ziehen.
Das Schloss endet im November 2026
HSV und Vuskovic haben den Vertrag aufgelöst, der ursprünglich bis 2025 in gegenseitiger Vereinbarung datiert wurde. Nachdem das Schloss Mitte November 2026 endete, erhielt er einen neuen Lizenzspielervertrag. Bis dahin sollte der Kroatin in einer anderen Funktion für den Club arbeiten.
Dieses Thema im Programm:
Hamburg Journal | 11.02.2025 | 19:30 Uhr