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Reality-Show: „Ich bin ein bisschen gaga“ – Jimi Blue Ochsenknecht gewinnt „Promi Big Brother“

Amelia by Amelia
Oktober 21, 2025
in Unterhaltung
Reality-Show: „Ich bin ein bisschen gaga“ – Jimi Blue Ochsenknecht gewinnt „Promi Big Brother“

Der Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht hat die Reality-Show „Promi Big Brother“ gewonnen. Für seinen Sieg kassiert er 100.000 Euro. Den zweiten Platz belegte der Modedesigner Harald Glööckler.

Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht („The Wild Guys“) hat „Promi Big Brother“ gewonnen. Das Publikum wählte den 33-Jährigen am Montagabend zum Sieger. „Ich wollte mich einfach so zeigen, wie ich bin“, sagte er unter Tränen über seinen Triumph. Es bedeutete ihm sehr viel, dass die Zuschauer sahen, dass er offenbar „ein guter Mensch sein kann“.

Der Nachwuchs des Ochsenknecht-Clans um Vater Uwe (69) und Mutter Natascha (61) setzte sich im Finale gegen den eigensinnigen Modedesigner Harald Glööckler (60) durch und erhielt eine Siegprämie von 100.000 Euro.

Die emotionale Reaktion auf den Sieg kommt nicht von ungefähr: Im Sommer sorgte der Promi-Sohn mit einer unfreiwilligen Tour durch deutsche Gefängnisse für negative Schlagzeilen. Wegen einer unbezahlten Hotelrechnung in Höhe von 14.000 Euro wurde er am Hamburger Flughafen festgenommen und über mehrere Zwischenstopps nach Österreich ausgeliefert. Dort wurde das Verfahren gegen ihn mit einer Geldstrafe von 18.000 Euro eingestellt.

Der sonst glamouröse Glööckler erwies sich im Reality-Format als guter Verlierer: „Ich wollte den Leuten die andere Facette von mir zeigen“, sagte der 60-Jährige. „Und ich bin froh, dass mir das gelungen ist.“

Sechs Prominente waren im Finale. Ex-„Bachelor“ Andrej Mangold (38) flog als Erster raus. Er musste nach der Publikumsabstimmung am Samstag gehen. Allerdings seien aufgrund einer technischen Panne bei der Telefon- und SMS-Abstimmung „nicht alle Stimmen für Andrej korrekt eingegangen“, hieß es im Anschluss bei Sat.1. Am Sonntag zog er zurück ins „Promi Big Brother“-Haus – und schaffte es bis ins Finale.

Bei Erik alias Satansbratan (26) flossen bittere Tränen: Der Content-Creator aus Wien belegte den fünften Platz. Den vierten Platz sicherte sich Reality-TV-Star Laura Lettgen alias Laura Blond (30). Als einzige Frau unter den sechs Finalistinnen verpasste sie den Medaillenplatz nur knapp. Den dritten Platz belegte Schauspieler Michael Naseband („K11 – Commissioners in Action“). Der ehemalige Kriminalkommissar war stolz: „Ich bin auch sehr zufrieden“, sagte der 60-Jährige.

Bei der Staffel 2025 blieben 15 Teilnehmer zwei Wochen lang in einem Container in Köln. Dazu gehörten auch Schlagersänger Achim Petry (51), Social-Media-Schauspielerin Karina Kipp alias Karina2you (47), Schauspielerin Désirée Nick (69) und Sänger Marc Terenzi (47).

Thematisch ging es für die Stars und Sternchen in der 13. Staffel recht ungemütlich zu: Diesmal lebten die Kandidaten in einer Art Hülle – zwischen Schubkarren, Kies und Mörsersäcken. Allerdings gab es noch einen zweiten Bereich, die sogenannte „Musterwohnung“, die deutlich luxuriöser war.

Jimi Blue Ochsenknecht sagte nach seinem Sieg, dass er gar nicht erst mitmachen wollte. „Ich bin ein bisschen verrückt, ein bisschen verrückt.“ Als Geheimnis seines Erfolgs nannte er: „Ich habe immer mehr gezeigt, was ich wirklich bin.“ Mit den 100.000 Euro möchte er ein Grundstück kaufen, um dort später ein Haus zu bauen.

dpa/her

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