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Rea Garvey bringt „The Voice“-Publikum mit Taxi-Geständnis in den Wahnsinn

Rea Garvey sorgt bei „The Voice“ für gute Stimmung.Bild: Joyn

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Rea Garvey ist dafür bekannt, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Das gilt auch für „The Voice of Germany“, wo er am Freitag mit einem Geständnis auf sich aufmerksam macht.

18. Oktober 2025, 10:35 Uhr18. Oktober 2025, 10:35 Uhr

Die letzten Blind Auditions bei „The Voice of Germany“ sind nicht nur musikalisch anspruchsvoll, sondern auch verbal am Freitagabend auf Sat.1. Während Talente auf der Bühne um Plätze in den Teams kämpfen, sorgen die Trainer auf den Drehstühlen für teils anzügliche Anekdoten.

Vor allem Rea Garvey und Nico Santos überraschen mit privaten Geständnissen, die nicht unbedingt jugendtauglich sind. Das Publikum im Saal jubelt.

Bandname sorgt bei „The Voice“ für Irritationen

Für den ersten Lacher des Abends sorgt Talent Marc Spitze. Der 27-Jährige performt „Best of You“ der Foo Fighters und beeindruckt Trainer Nico Santos und das Duo Michi Beck und Smudo von den Fantastischen Vier.

Doch bevor wir über das Team sprechen, gibt es ein Detail, das uns ins Gespräch bringt: Der Name von Marcs Band ist Clit Commander. Eine klare Anspielung, die Shirin David ungläubig fragen lässt: „Sorry, warte, wie heißt eure Band?“

Das Publikum jubelt und Smudo kommentiert trocken, dass der Name auf „hohe Raffinesse im Liebesspiel“ hindeutet.

Rea Garvey nutzt die Gelegenheit, um eine Anekdote zu erzählen. Er erinnert sich an eine Hochzeit, bei der eine Frau mit Nachnamen Spitz einen Mann namens Toni Schwanz heiratete. „Sie hat einen Doppelnamen angenommen.“

Smudo nimmt den Pass auf und erklärt sich selbst zum fiktiven Frontmann von Clit Commander: „Mein Name ist Markus Schwanz-Spitz.“ Am Ende entscheidet sich Marc für das Team von Nico Santos.

Doch auch danach bleibt die Stimmung entspannt. Als Jermain Joeweia Burford den Marvin-Gaye-Klassiker „I Heard It Through the Grapevine“ singt, ist Shirin David hin und weg: „Warum bist du so heiß?“ Sie bereut es sofort, sich nicht für ihn umgedreht zu haben.

Rea Garvey bringt das Publikum zum Toben

Dann kommt ein weiteres überraschendes Geständnis. Nico Santos verrät plötzlich, dass es „made in Jamaica“ sei und fügt verlegen hinzu: „Darf man so etwas sagen?“ Er geht sofort davon aus, dass die Szene ohnehin fürs Fernsehen herausgeschnitten wird, womit er offensichtlich falsch liegt.

Rea Garvey lässt sich nicht aufhalten und legt noch einen drauf: „Ich bin mit dem Taxi fertig.“ Während das Publikum sich kaum beherrschen kann, lacht der Sänger und verrät, dass seine Eltern kein Deutsch sprechen, seine Mutter es aber trotzdem „spürt“, wenn er etwas Grenziges sagt.

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