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RBB distanziert sich von Gag-Autor „El Hotzo“

Elke by Elke
Juli 15, 2024
in Lokalnachrichten
RBB distanziert sich von Gag-Autor „El Hotzo“

Mit seinen Kommentaren auf dem Bahnsteig X hat sich der unter dem Künstlernamen „El Hotzo“ bekannte Witzeschreiber und Autor Sebastian Hotz keinen Gefallen getan. Nach dem Attentat auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten schrieb er, was der „letzte Bus“ und Donald Trump gemeinsam hätten. Seine Antwort: „Leider haben wir ihn knapp verpasst.“ Der zweite Kommentar lautete: „Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben.“

Nachdem es heftige Kritik gab, löschte Hotz die beiden Einträge und fügte folgende Erklärung hinzu: „Es zwingt Sie absolut niemand, Mitleid mit Faschisten zu haben, Sie können es einfach auf sich beruhen lassen, ohne dass die geringste Konsequenz entsteht.“

Auch mit dieser Schichtung – zwischen Bedauern darüber, dass Trump den Anschlag überlebt hat, und fehlender Anteilnahme „ohne die geringste Konsequenz“ – kommt „El Hotzo“ bei seinen früheren und aktuellen öffentlichen Arbeitgebern nicht gut an. Er war Witzeschreiber für das „ZDF Magazin Royale“ des Entertainers Jan Böhmermann und er ist Moderator des Radioformats „Theoretisch Cool“ bei Radio Fritz, dem Jugendradio des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB).

„Die Posts sind unmenschlich“

Beide Sender haben sich von Hotz distanziert, wie die Anfrage der F.A.Z. ergab. Hotz sei „kein Mitarbeiter des ZDF“, teilte der Mainzer Sender am Sonntagabend mit. Er habe „eine Zeit lang als freier Autor für das ‚ZDF Magazin Royale‘ gearbeitet“. Derzeit „besteht keine Zusammenarbeit mit ihm. Die Äußerungen auf seinen Social-Media-Accounts“ stünden „in keiner Verbindung zum ZDF“. Auch der RBB stellte am Montag seine Haltung klar. „Die zitierten Posts sind menschenverachtend und widersprechen den Werten des RBB; derartige Äußerungen haben in unseren Programmen nichts zu suchen“, erklärte ein Sprecher des Senders auf Anfrage. „Wir versuchen nun, Kontakt zum Autor aufzunehmen und werden mit ihm sprechen. Anschließend entscheiden wir über das weitere Vorgehen.“

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Es ist tatsächlich schwer zu erklären, wie jemand, der einem Attentat Beifall zollt, im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sein Geld verdienen kann. Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) hat auf die juristische Dimension hingewiesen: „Die öffentliche Billigung schwerer Straftaten“ sei nach Paragraf 140 des Strafgesetzbuches selbst strafbar und werde mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder einer Geldstrafe geahndet. Kubicki sagte auf der Plattform X, er gehe davon aus, „dass die Staatsanwaltschaft diesen Tweet prüfen wird.“

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