Berlin/Sid/Hen – 50 Millionen Mann Xavi Simons und RB Leipzig haben im Rennen um die Qualifikation für die Champions League erneut gesegnet. Bei der Abstiegskandidaten Union Berlin kam am Samstag ein viel zu harmloses Team von Trainer Marco Rose nur in einem insgesamt schwachen Bundesliga-Spiel mit 0: 0. Mit der Auslosung verpasste RB die Stolperblöcke des Wettbewerbs im Kampf, um die königliche Klasse zu nutzen.
Für vier Spiele ohne Gewinn
Der Leipziger, der außergewöhnliche Spieler Xavi für den internen Rekord des Vereins von 50 Millionen Euro unterschrieben hatte, sind jetzt vier Ligaspiele in Folge ohne Sieg, während in der Tabelle 33 Punkte auf Champions League-Platz vier gestiegen sind.
Und doch ist die Auslosung für Leipzig kaum genug. Denn hinter RB bleiben VFB Stuttgart und FSV Mainz 05, die beide am aktuellen Spieltag ihre Spiele verloren hatten, innerhalb des unmittelbaren Bereichs von einem oder zwei Punkten. Union erweiterte unterdessen ihren Vorsprung gegenüber dem Rang 16, den der 1. FC Heidenheim einnimmt, mindestens sieben Punkte.
Fünf Veränderungen in den Startelf
Es dauerte 15 Minuten, bis die Gewerkschaftsfans gegen das „Konstrukt RB Leipzig“ protestierten, um die Stimmung in der alten Forstwirtschaft wirklich zu befeuern. Bis dahin ist auf dem Rasen wenig passiert. Union zwang RB zu seinem Spiel, bei dem Angriff in den Leipzigern gab es am Anfang kaum etwas. Nicht einmal über die Mühe, die Xavi, wie fünf weitere Leipzige, wie die 0: 1 -Insolvenz in der Champions League in Sturm Graz, wieder in die Startelf gedreht wurde.
Die Holländer steckten immer wieder bei der Union -Verteidigung fest. Ein langfristiger Schuss des 21-Jährigen (13.), der fast auf dem Stadiondach landete, war fast symbolisch. Die Gastgeber waren in dieser Phase noch überzeugender, blieben aber zu ungenau. Das Ergebnis: kaum Chancen und viel Kampf. Erst kurz vor der Pause schickte Willi Orban Xavi (40.) tief in einen seltenen Ansatz der Kreativität, aber sein Lifter traf nur den Pfosten.
Gulacsi scheitert
Nach der Pause gab es ein ähnliches Bild wie in der ersten Runde: Beide Teams gingen intensiv in die Duelle – und kamen oft umsonst. RB wagte sich gelegentlich vorwärts, ein Ziel von Benjamin Sesko (56.) zählte aufgrund einer Abseitsposition in der Schöpfung nicht, aber Union war jetzt das aktivere Team. Plötzlich erschien der Angreifer Benedict Hollerbach (67.) der Union-Angreifer frei vor dem RB-Torhüter Peter Gulacsi, aber aufgrund des Ungarns gescheitert. In der letzten Phase wurde der Ersatz von Woo-yeong Jeong Gulacsi aus der Ferne (83) überprüft. In der zusätzlichen Zeit verursachte ein Fehler des Leipzig -Torhüters erneut eine große Gefahr.