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Rayan Cherki wollte Veränderungen mit Anwalt erzwingen

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Der Privatjet nach Dortmund wurde bereits für den Lyon -Spieler Rayan Cherki Chartered.Imago Bilder / Julien Mattia

Bundesliga

Borussia Dortmund schlug am letzten Tag der Übertragungszeit erneut zu. Nachdem der Club mit Salih Özcan seinen Mittelfeldspieler nach Wolfsburg zurückgebracht hat, werden zwei neue Gesichter von nun an den schwarzen und gelben Kader stärken.

Wie BVB am Montagabend bekannt gab, wird Carney Chukwuemeka von einem Darlehen von Chelsea nach Dortmund wechseln. Der 21-Jährige soll am Dienstag mit dem Team konkurrieren, und am Samstag könnte er im Kader gegen VFB Stuttgart im Kader sein.

BVB Lands Transfer Hatstrick am Friststag

Gleiches gilt für den schwedischen Links -Back Daniel Svensson, der die Verteidigungsprobleme der Borussia lösen soll. Svensson stammt aus dem Dänischen First Division Club FC Nordsjaelland und wird zunächst auf einer Kreditbasis in der Region Ruhr spielen. Die BVB hatte sich jedoch die Möglichkeit gesichert, den 22-Jährigen im Sommer fest zu binden.

Dortmund fand auch, wonach sie in der Torhüterposition suchten. Diant Ramaj von Ajax Amsterdam und BVB vereinbaren einen Vertrag bis 2029. Bis zum Ende der Saison wird der gebürtige Stuttgart mit sofortiger Wirkung am dänischen ersten Tisch im FC Kopenhagen ausgeliehen, um Erfahrung im Ausland und die Konferenz zu sammeln Liga.

Spielpraxis ist für den Torhüter, „der viel Entwicklungspotential hat“, das Wichtigste, wie BVB -Sportdirektor Sebastian Kehl auf der Homepage des Clubs zitiert werden kann.

Rayan Cherki interveniert den Anwalt: Deal Bursts sowieso

Dortmund hat es geschafft, einen Übertragungs -Hatskrick mit den Verpflichtungen von Chukwuemeka, Svensson und Ramaj zu ermöglichen. Der Erfolg der abgeschlossenen Vertragsverhandlungen wird jedoch durch den Burst -Deal mit Rayan Cherki überschattet.

Wie bereits erwähnt, hätte der Offensivkünstler von Olympique Lyon gern in die Westfalia gewechselt. Sein Wunsch, im schwarzen und gelben Trikot zu spielen, war so immens, dass er sogar rechtliche Schritte einleitete, um die Veränderung zu verwirklichen.

Laut der französischen Zeitung „L’Equipe“ hatte Cherki eine formelle Nachricht gesendet, die seine Anwälte geschrieben haben, in der er die Lyon -Chefs gebeten hatte, das Angebot anzunehmen.

Die Club -Club -Tour des French First Division Club wurde mit dem Deal immer noch nicht vereinbart. Lyon hätte nicht mit dem Abschied eines seiner talentiertesten Spieler fertig. Zumal der Club am letzten Tag des Transferfensters abgelaufen wäre, um einen angemessenen Ersatz zu finden.

22,5 Millionen Euro für Cherki liegen „weit unter dem Marktwert“

Beide Parteien, Cherki und BVB, waren bereits im Sommer aneinander interessiert. In den letzten Tagen hat der Bundesliga -Club die intensiven Bemühungen bestrebt, den Angreifer zu gewinnen. Ein Privatpilot wurde bereits in Lyon gechartert und geparkt.

Alle Beweise sprachen für eine Übertragung. Auch weil Cherki laut „Sky Sport“ mit den Clubmanagern die mündliche Vereinbarung abgeschlossen hat, 22,5 Millionen Euro zu ändern – obwohl er seinen Vertrag mit Lyon im September 2024 verlängert hatte. Wie der „Kicker“ berichtet, soll Dortmund angeboten haben. Genau diese Summe. Trotzdem blockierte Lyon letztendlich.

Der Clubbesitzer John Textor betonte am Sonntagabend im Canal+, der 21-Jährige steht nicht zum Verkauf. Am Montag fügte der Amerikaner Sky Sport hinzu und schoss stark gegen Dortmund.

„Das Angebot wurde respektlos mitgeteilt, lag weit unter dem Marktwert und wurde rechtzeitig schlecht ausgewählt“, sagte Textor. Die Worte der Clubbesitzer in Dortmund verursachten laut „Kicker“ „große Irritation“. Sind die Fronten zwischen Lyon und BVB gehärtet?

Bevor Eintracht Frankfurt Omarmoush in diesem Winter für 75 Millionen Euro an Manchester City verkaufte, wurde Wild über einen möglichen Nachfolger spekuliert. Zahlreiche Namen fielen, aber ein Kandidat der Träume tauchte schnell auf: Elye Wahi.

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