Über ihre Ehe mit Ralf Schuhmacher hatte Cora im RTL-Dschungel keine guten Worte zu verlieren. Nach seinem Liebes-Post erscheinen einige der Aussagen nun in neuem Licht.
Cora Schumacher (47) und Ralf Schumacher (49) galten jahrelang als Traumpaar. Vielleicht, weil die attraktive Rennfahrerin und die schöne Blondine auf den ersten Blick perfekt zu harmonieren schienen. Doch der Schein war nicht zu wahren. Im Februar 2015 – nach 13 Ehejahren – gaben Cora Schumacher und ihr Liebster ihre Trennung bekannt. Eine Nachricht, die für Aufsehen sorgte. Umso mehr, als immer wieder darüber spekuliert wurde, was nun wirklich zum Ende ihrer Beziehung geführt hatte. Auch während ihrer diesjährigen Dschungelcamp-Teilnahme ließ es sich Cora Schumacher nicht nehmen, über alte Wunden und den Schmerz des Verlustes zu sprechen. Ihre Worte vom Januar könnten nun in neuem Licht erscheinen.
Cora Schumacher zweifelt an Ralfs wahrer Liebe
„Ich habe ihn aus Liebe geheiratet. Bei ihm bin ich mir nicht so sicher. Ich war immer ehrlich zu ihm. Andersherum eher nicht“, klagte Cora Schumacher während ihrer Teilnahme bei „Ich bin ein Star“ im Januar 2024. Worte, die nun Fragen aufwerfen und Diskussionsstoff bieten. Immerhin machte Ralf Schumacher seine neue Liebe am Sonntagabend (14. Juli) erstmals offiziell. Seit zwei Jahren ist Cora Schumachers Ex-Mann mit einem Franzosen in einer festen Beziehung. Eine Ankündigung, die bei Freunden und Promis gleichermaßen für Begeisterungsstürme sorgte. Nur Ralfs Ex-Frau schweigt.
Cora über Ralf: Vieles bleibt geheim
Zumindest jetzt. Doch im Dschungelcamp fiel es Cora Schumacher weniger schwer, über ihre Ehe mit Ralf Schuhmacher zu sprechen. „Sagen wir es so: Man wahrt die Persönlichkeitsrechte des anderen. Über manche Dinge kann ich nicht reden“, erklärte die 47-Jährige damals. Was genau sie damit meinte, ließ sie offen. Vor einem halben Jahr betonte Cora Schumacher lediglich: „Es ist mir das einfach nicht mehr wert. Mein Sohn ist mir alles wert, der Rest aber nicht. Es hat keinen Sinn, darüber öffentlich zu reden.“