Jekaterinburg (Russland) – Es ist eine Sensation für Experten und Liebhaber, ein echter Skandal für ausländische Politiker. Trotz strenger Sanktionen prahlt ein russisches Muse mit einem seltenen Nazi -Bomber. Aber wie landete der Ju 87 in Jekaterinburg?
Der Tauchbomber für kurze „Stuka“ war einer der berühmtesten Deutschen Flugzeugverursachte Leiden und Zerstörung, insbesondere im Zweiten Weltkrieg. Heute bleiben nur wenige Exemplare der Junkers Ju 87 erhalten. Zwei sind in Museen Ausgestellt und zwei werden derzeit restauriert. Bisher erschien die Maschine in Russland.
Flugzeug hat mehr als eine Million Euro
Das Museum Werchnjaja Pyschma in Jekaterinburg (Russland) Der seltene Teil im Wert von mehr als einer Million Euro hat sich angezogen. Und anscheinend durch Umgehen Sanktionen. Denn seit dem russischen Krieg gegen die Ukraine war der Export von Waren der Luft- und Raumfahrtbranche- einschließlich der Militärtechnologie- strengstens untersagt.
Woher der Ju 87 kommt, der jetzt aus Politik und nationalen Geheimdiensten kommt. Das russische Online -Portalverletzung berichtet, dass nach Informationen von Museumsarbeitern das Flugzeug aus den Überresten mehrerer Wracks in Österreich zusammengestellt wurde.
Laut Medienberichten wurde der deutsche Unternehmen Flight Werk offenbar in der Zollregistrierung verabreicht. Dieses Unternehmen gibt es jedoch seit Jahren nicht mehr.
Produktion des Ju 87 nach dem Ende des Krieges
Die beiden bisher bekannten Originalstukas befinden sich im Royal Air Force Museum in Hendon in der Nähe von London und im Museum für Wissenschaft und Industrie in Chicago. Darüber hinaus laut einem Bericht von VintageaviationNews Restaurierte zwei Junker aus dem Flying Heritage & Combat Armor Museum und dem American Heritage Museum in den USA.
Das dritte aufbewahrte Flugzeug befindet sich jetzt in Jekaterinburg und sollte einen sehr guten, vollständigen Eindruck hinterlassen, mit Ausnahme der Radverkleidung.
Der Ju 87 war in Zweiter Weltkrieg Besonders bekannt für ihren fast vertikalen Tauchgang, was es ermöglichte, mit hoher Präzision die Ziele zu erreichen. Die typische Bewaffnung bestand aus ein oder zwei Bomben unter dem Rumpf und oft zusätzlichen kleineren Bomben unter den Flügeln. Nach dem Ende des Krieges wurde die Produktion des Flugzeugs 1945 eingestellt.