Zuerst Abstrichen, dann lose Radmuttern im Wahlkampfbus: Innerhalb einer Woche gab es innerhalb einer Woche mehrere mutmaßliche Angriffe auf die Fahrzeuge des FDP -Mitglieds des Bundestag Alexander Müller. Der Staatsschutz wird bestimmt.
Alexander Müller (FDP) in einer BundeStag -Rede.
Bild © Picture Alliance/DPA | Britta Pedersen
Nach den letzten acht Tagen ist Alexander Müller klar: „Jemand versucht mich einzuschüchtern.“ Es gab insgesamt vier Angriffe auf zwei seiner Fahrzeuge, von denen einige mit FDP-Logos und einem Bild des liberalen Mitglieds des Bundestags von Niedhausen (Rheingau-Taunus) gedruckt wurden, sagte er am Montag mit der Personalabteilung.
Laut Müller ereignete sich am Samstag der schwerwiegendste Vorfall: Ein Freund und Angestellter war mit seinem Wahlkampfbus im Bezirk Rheingau-Taunus unterwegs. „Er hörte es klappern, fuhr aber dann weiter – und das Fahrrad war in der nächsten Kurve.“
Polizei: „Nicht alle Radmuttern festgezogen“
Müller selbst ist derzeit in Berlin und war nicht im Fahrzeug. Der Bus wurde dann erkennbar, dass die Radmuttern entspannt waren. Glücklicherweise passierte nichts Schlimmeres.
Die Polizei bestätigte am Montag in einer Nachricht, dass „alle Radmuttern des Fahrzeugs nicht festgezogen worden waren“.
Auto mehrmals verschmiert
Eine Woche zuvor wurde ein weiteres Auto von Müller, einem weißen Mini, gedruckt mit FDP -Slogans und seinem Gesicht, mit Farbe verschmiert. Er meldete diesen Vorfall auch der Polizei.
Müllers Tochter fährt derzeit das Auto, dass der Vorfall in Wiesbaden stattgefunden hat. Beide betroffenen Fahrzeuge befinden sich normalerweise zu Hause in Niedernhausen in Müller.
Zustandsschutz ermittelt
Letzten Samstag wurde der Mini erneut verschmiert und am Sonntag war der Frontreifen auch am Sonntag flach. Die Polizei berichtete, dass die Radmuttern eines Vorderrads an diesem Auto locker waren. Müller berichtete erstmals in seinen Social -Media -Kanälen.
Die Polizei in Wiesbaden untersucht sowohl im Fall der losen Radmuttern als auch im Fall der Abstrichen. Der Kommissar für staatliche Schutz ist „, ob die Tatsachen mit dem politischen Amt des Niederhausseners zusammenhängen“.
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In dem Vorfall kurz nach dem Interview über die russische Sabotage -Serie
Während Müller einen extremistischen Hintergrund in den Abstrichen vermutet – Hammer und Sichel und die „Alerta“ -Schrelei, ist er mit den gelösten Radschrauben weniger sicher: „Es könnte eine Verbindung mit einem Interview geben, das ich am Freitag gegeben habe – aber aber Das ist reine Spekulationen „, sagte er.
Von Interview Als Mitglied der parlamentarischen Kontrollbehörde sprach er über eine Sabotage -Reihe von Autos, für die die deutschen Sicherheitsbehörden für Russland verantwortlich sind. Laut einem Bericht aus der letzten Woche sind die Aktionen Teil des Hybridkrieges der Kreml Verstand, dass Versuche, die Wahlkampagne in Deutschland mit gezielter Manipulation zu beeinflussen.
Das parlamentarische Kontrollkomitee des Bundestag überwacht die föderalen intelligenten Dienste und wird regelmäßig über die wichtigsten Aktivitäten der Geheimdienste informiert.
Müller: „bedeutet nicht, dass ich jetzt Aufkleber abnehme“
Müller sagte, er würde jetzt regelmäßig die Fahrräder auf seinen Fahrzeugen überprüfen, wollte aber nicht von den Angriffen eingeschüchtert werden. „Es gibt eine Unsicherheit, aber das bedeutet nicht, dass ich jetzt Aufkleber abnehme“, sagte der Abgeordnete.
Insgesamt kann es bemerkenswert sein, dass der Umgang mit der Wahlkampagne hart geworden war – beispielsweise zu Informationen. Müller führt dies auch auf die kontroverse Asylabstimmung der CDU im Bundestag mit Stimmen aus der AFD zurück. Seine parlamentarische Gruppe stimmte ebenfalls für den Antrag.
Weitere Vandalismus -Vorfälle
Ein weiterer Vandalismus -Vorfall wurde am Montag in Kassel bekannt: Dort versuchten unbekannte Leute, die Büro des CDU -Büros im Kassel -Distrikt mit einem Straßenschild zu übernehmen. Der Schriftzug „Rassisten“ war auf die äußeren Wände des Gebäudes besprüht worden.
Die CDU District Association sprach von einem „beispiellosen Grenzübergang des politischen Arguments“. Auch in diesem Fall hat die staatliche Schutzinspektion der Polizei untersucht.
Unbekannte besprühten die CDU -Party im Kassel -Distrikt Obertzwehr über eine Länge von 16 Metern mit einem Schriftzug in schwarzer Farbe.
Bild © Kübra Anac/HR
Fälle von Vandalismus sind derzeit fast jeden Tag in der Wahlkampagne bekannt – meistens geht es um beschädigte Wahlplakate. Am Freitag verhaftete die Polizei in Seligenstadt (Offenbach District) vorübergehend drei junge Leute, die mehrere Plakate beschädigt haben sollen. Nach Angaben der Polizei werden sie wegen Verdachts auf Sachschäden untersucht.
Nach Angaben des Bundeskriminalpolizeibüros stieg die Zahl der Angriffe auf offizielle und Mandatanbieter im vergangenen Jahr in Deutschland, aber noch deutlicher in Hessen. Bezirks- und Mandat -Fluggesellschaften zählen nicht nur Mitglieder des Bundestags, sondern auch Bürgermeister, Stadträte oder Bezirksräte.