In Göttingen haben die lateralen Denker zum vierten Mal so genannt. Die Rallye am Samstag kam deutlich weniger Menschen als erwartet. Der Gegenkörper -Protest hingegen war zahlreicher.
Von Wieland Gabcke
Nach Angaben der Polizei kamen rund 5.000 Menschen gegen den Recht gegen den richtigen Extremismus und Verschwörungstheorien in der Innenstadt von Göttingen. Der Grund für die Proteste war eine Kundgebung der sogenannten „seitlichen Denker“, zu der nach Angaben der Polizei rund 150 Personen erschienen. War 2.000 registriert worden. Die Gegenprotests auf der Route der Demo „Querdenker“ ereigneten sich. Sie wurden von der Polizei freigegeben. Rettungsdienste wurden auch in Pyrotechnik geworfen, hieß es.
Mehr Menschen mobilisieren für The Counter -Protest
In den Jahren 2023 und 2024 kamen fast 500 Menschen aus der „Quer -Denk“ -Enumgebung. In der Vergangenheit waren die Zähler, die der Göttingen war Alliance hatte sich gegen das Recht angemeldet, mehr als 2.000 Teilnehmer kamen. Eine Sprecherin der Göttingen -Allianz sagte, dass diesmal auch in Braunschweig und Hannover mobilisiert worden sei.
Nach Angaben der Polizei waren rund 150 Teilnehmer deutlich weniger als bei der Rallye „Lateral Denker“ registriert.
„Göttingen bleibt stabil“ als Motto gegen „laterale Denker“
Die Göttingen -Allianz umfasst Gewerkschaften, Kirchen, Wohlfahrtsverbände, kulturelle Institutionen, links -Wing -politische Gruppen und Parteien – einschließlich der SPD, der Grünen, der Linken und der Partei von Göttingen. Die Allianz schließt mit dem Protest der landesweiten Kampagne „Bleibt stabil.
Spende für Projekte der Zivilgesellschaft kandidiert
Eine Gruppe von Bürgern Göttingen hatte ebenfalls einen speziellen Spendenlauf organisiert. „Für alle 400 Meter, die das rechte Wing am 01.02.2025 in Göttingen auf ihrer geplanten Route laufen sollte, sammeln wir Spenden für das Polylux -Netzwerk, um die Zivilgesellschaft im Osten zu stärken“ -generiertes Sponsoring -Lauf im Voraus NDR Lower Sachsen. Nach dem Wochenende ist die verlängerte Summe öffentlich bekannt zu geben. Die Idee kommt aus Protesten gegen die ehemaligen Rudolf Hess Memorial Marken von Neonazis in Wunsiedel, Bayerin.
Am Samstag wurden in Göttingen insgesamt drei Gegenmos registriert.
„Querdenker“ beschweren sich über Blockaden bei Demos in Göttingen
Die sogenannten lateralen Denker wollen unter anderem Menschen mit dem Motto „Neuwahlen, die Chance zu ändern?“ Mobilisieren, um einen demokratischen Dialog in Göttingen zu führen. Auf deinem Der Telegrammkanal hatte sich im Voraus beschwert, dass sie in Göttingen in den letzten Jahren in Göttingen immer wieder behindert worden waren, beispielsweise durch Blockaden oder brennende Barrikaden. Co-Organizer der „transversalen Denken“ -Demo ist wieder Marcus Fuchs der freie extrahierten freien Sachsen. Der sächsische Verfassungsschutz schreibt über Fuchs, dass er in Dresden mit Sprechern Rechtssprechungen auftritt -extremistische Parteien, die „als Verbündete im Kampf gegen das politische System angesehen werden würden, das in diesen Kreisen gehasst wurde“.
Göttingen Alliance kritisiert die Union und die FDP für die Koordinierung mit AFD
Die Göttingen -Allianz gegen das Recht beschreibt den „lateralen Denker“ als „gefährliche Mischung“ der Feinde der Wissenschaft, der Demokratie, der „kaiserlichen Bürger“, der Esoterik und des extremen Rechts. Die Allianz kommentiert auch die gemeinsame Koordination der Union, der FDP und der AFD im Bundestag in der Migrationsdebatte. „Wir haben immer gesagt, dass wir an diesem Tag nicht nur gegen Kreuzdenk-Schauspieler auf die Straße gehen“, sagte Agnieszka Zimowska, Vorsitzende des DGB Südniedersachsachs-Harks zum NDR Lower. Es geht auch darum, die aktuellen politischen Ereignisse zu begleiten.
Auch in anderen Städten in Lower Sachsen gingen Tausende von Menschen erneut auf die Straße gegen eine Verschiebung rechts in Politik und Gesellschaft.
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